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  • BASLERIN BEACH CLUB

    Der Sommer geht langsam dem Ende zu. Grund genug, um die Summer Vibes ein letztes Mal nach Basel zu holen. Mit Beach-Club-Feeling, kühlen Drinks und guter Musik laden wir Euch am Samstag, 24. September 2022 in Basel zu unserer Motto-Party zum Thema «Bohemian Lifestyle» ein. Exklusiv für BaslerIN-Mitglieder. Einlass nur mit Anmeldung/Einladung und Dresscode. Zeit: ab 18.00 bis 03.00 Uhr Ort: Schmatz, Frankfurt Strasse 36, 4142 Münchenstein Dresscode: Bohemian Anmeldung: bis 30. August 2022

  • HAPPY BIRTHDAY, GLOBI!

    Noch bis zum 30. Oktober 2022 feiert das Spielzeug Welten Museum Basel den 90. Geburtstag des berühmten blauen Vogels. Globi ist ein richtiger Tausendsassa: Draufgänger, Lausbube und fröhlicher Schlingel in einer Person. Mit ihm können die Kinder in immer neue Welten eintauchen. Zum Jubiläum zeigt das Spielzeug Welten Museum Basel Globis Entwicklung von der «Globus»-Werbefigur bis heute, es begleitet ihn auf seinen Reisen und untersucht, wie die Geschichte der Schweiz Spuren in seinen Abenteuern hinterlässt. Ausserdem verrät ein Blick hinter die Kulissen, wie die berühmten Bücher entstehen. Während die grossen Besucher:innen in Kindheitserinnerungen schwelgen können, lernen die kleinen Globis Freunde kennen und lösen ein Geburtstags-Rätsel. Höhepunkt ist die grosse Party zum runden Geburtstag: Neben lustigen Spielen aus Globis Jugendtagen gibt es Bastelangebote, Kinderschminken, Entenangeln, eine Zuckerwatte-Maschine und vieles mehr. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Globi Verlag. Weitere Informationen finden Sie hier.

  • TÄNZERISCHER SOG UND TIERISCHE METAMORPHOSEN

    Das Theaterfestival Basel gibt einen Einblick ins aktuelle, globale Bühnenschaffen Encantado I Lia Rodrigues / Companhia de Danças Gestern wurde das Theaterfestival Basel in dessem Zentrum, einem grossen, pinken Pavillon auf dem Kasernenareal, mit einem Festakt mit Regierungsrätin Stephanie Eymann feierlich eröffnet. Heute nun wird am Festival bereits ein erster Höhepunkt zu sehen sein: «Encantado»– das bedeutet Enchanté, oder «verzaubert» . «Encantados» sind aber auch mystische Wesen aus der afroamerikanischen Kultur, die in der Natur leben. Dschinns also, oder Geister , von brasilianischen Schauspielern und Tänzern aus bescheidenem Hintergrund aus der Favela Mare in bunten Tüchern, in die sich in Rio Obdachlose hüllen, farbenfroh umgesetzt. Bewegungen wandern dabei von Körper zu Körper, Wasser wird zum Tausendfüssler, wird Pilz. Das Tanztheater von Lia Rodrigues will seit 40 Jahren dabei helfen, Grenzen und Barrieren zwischen Menschen abzubauen. Deshalb steht ihre Tanzschule in einer von der Regierung ignorierten Favela. Hier schenkt sie bei den Proben gerne auch selber mal Suppen aus oder verteilt Medikamente. Wer mehr über die Arbeitsweise der vielfach preisgekrönten Regisseurin erfahren will, hat heute dazu Gelegenheit: Nach der Premiere wird sie heute Abend bei «Let’s Talk» in einem Nachgespräch und morgen in einer Masterclass dem Basler Publikum zur Verfügung stehen. (siehe Video, Link unten) « Diese Ausgabe haben wir viel aus Videomaterial ausgewählt, weil wir nicht alle Stücke live sehen konnten» erklärt Katharina Germo, Dramaturgin am ROXY Birsfelden und deutsches Mitglied der sechsköpfigen, internationalen Jury des Festivals rund um Leiter Sandro Lunin: «Schwerpunkt unserer Arbeit sind politische Gegenperspektiven und neue Formen Geschichten zu erzählen.» Was der Programmgruppe dabei auffiel, war die «tiefe Zärtlichkeit», die in den neuen Produktionen liegt: Die stillen und leisen, oft Kammerspielen gleichenden Stücke zeigen von einer neu gefundenen Lockdown-Intimität, mit der nichts desto trotz – auch ohne Spektakel – ein theatralischer, oder tänzerischer Sog aufgebaut werden kann. N ach wie vor präsentiert sich das Festival dabei als bunter Strauss globalen Bühnenschaffens – von der Arbeit mit kognitiv beeinträchtigten Menschen im australischen Stück «The Shadows Whose Prey The Hunter Becomes» (Neues Theater Dornach) über verschiedene Metamorphosen im Kindertheater beim niederländischen Shooting-Star Regisseur Jetse Batelaan in «Das Tier, das Tier und das Tierchen» (Roxy), hin zu Video Vixens, also freizügigen, leicht bekleideten Frauen aus dem MTV-Universum im Ein-Frau-Tanzstück «Jezebel» (ebenfalls im Roxy) und neu zum ersten Mal zeitgenössischem Zirkus im Theater La Coupole in St Louis. Gespräche, Podien, und Einführung für Schulklassen sowie ein öffentlich produzierter Blog des Kulturmagazins Frida vor Ort auf dem Kasernenareal runden das Programm ab. Detailprogramm unter: www.theaterfestival.ch Festivalzentrum: Pavillon Kasernenareal. Live-Kulturblog des Kulturmagazins Frida. Spielorte: Kaserne, Junges Theater Basel, Roxy Birsfelden, Theater Basel, Neues Theater Dornach, Vorstadttheater und Théâtre La Coupole in St Louis. Bilder und Videos: https://www.theaterfestival.ch/encantado/ https://www.theaterfestival.ch/22_arte-beitrag-lia-rodrigues/

  • GRATIS FÄHRI-FAHRT MIT FRÜHSTÜCK

    Bis Ende September gibt es donnerstags eine aussergewöhnliche Morgenfahrt mit der «Wilde Maa»-Fähri über den Rhein: Zwischen 6 und 7.30 Uhr offeriert das Flâneur Festival eine Überfahrt samt Kaffee und Gipfeli. Foto: Flâneur – Das Stadtraum Festival Die Fahrgäste sind eingeladen vom Flâneur – Das Stadtraum Festival . Das jährlich stattfindende Stadtraum Festival Flâneur soll Basel als attraktive Erlebnisstadt positionieren und die Innenstadt als Ganzes stärken. Flâneur will überraschen, entzücken, nachhaltig begeistern und so die Vielfalt Basels repräsentieren. Jeweils donnerstags im August und September 6 – 7.30 Uhr, St. Alban-Fähre «Wild Maa»

  • LITERATUR OPEN AIR LIESTAL AUF DEM ZEUGHAUSPLATZ

    Am Samstag, 3. September, präsentieren die Kantonsbibliothek Baselland und das DISTL Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal einen Sommerabend mit Literatur vom Feinsten. Die Slammer:innen Max Kaufmann, Joelle Leimer und Julie Roth stimmen das Publikum mit ihren frischen Texten auf den Abend ein. Die Autorin Simone Lappert ist mit ihren beiden Romanen und ihrem Lyrikband längst kein Geheimtipp mehr; ihre Texte verbinden hochkarätige Sprachkunst mit einer packenden Unmittelbarkeit. Am 2. Literatur Open Air Liestal wird sie beim Rezitieren ihrer Gedichte von der Bassistin Martina Berther kongenial begleitet. Als Hauptact tritt dann Arno Camenisch auf die Bühne, einer der populärsten Erzähler der Schweizer Literatur. Er überzeugt nicht nur mit seinen nuancenreichen Texten, sondern auch mit seinem mitreissenden Stil. Geniessen Sie die Festivalatmosphäre und einen literarischen Abend voller Entdeckungen! INFORMATIONEN & TICKETS Samstag, 3. September 2022, ab 18.30 Uhr, Zeughausplatz Liestal Die Tickets können vorerst online via Eventfrog gekauft werden Ab dem 11. August ist der Bezug von Tickets auch in der Kantonsbibliothek Baselland (an der Information im 2. OG) sowie im Poete-Näscht (Rathausstrasse, Liestal) möglich.

  • SPAZIERGANG –SCHREIBENDE FRAUEN ALLERORTEN

    Der Literaturspaziergang vom 14. August führt durch die Basler Altstadt zu Tagebuchpoetinnen, Salondamen, Kinderbuchautorinnen und feministischen Kämpferinnen. Vor 500 Jahren kamen Gelehrte aus ganz Europa nach Basel, um hier zu debattieren, ihre Schriften zu drucken und an der Universität ihre Karriere zu befördern. Die Spuren ihres Wirkens sind bis heute in der Stadt präsent. Weniger offenkundig ist das Wirken der schreibenden Frauen. Der Literaturspaziergang durch die Basler Altstadt führt uns zu Tagebuchpoetinnen, Salondamen, Kinderbuchautorinnen, feministischen Kämpferinnen – und zu Elftausendjungfern. Wir kreuzen die Wege von Lisa Wenger, Cécile Ines Loos, Meta von Salis, Iris von Roten, Charlotte Louise Staehelin-Burckhardt, Thea Sternheim und anderen und lassen uns zwischendurch auf der Fähri über den Rhein schaukeln. Sonntag, 14. August 2022, 11.00 Basel, Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben DAUER: 1 ½ Stunden KOSTEN: CHF 35.- Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Änderungen vorbehalten. Sie können sich bis 24 Stunden vor dem Spaziergang kostenfrei abmelden. Bei späterer Abmeldung wird der Betrag von CHF 35.- in Rechnung gestellt.

  • DIE GESCHICHTE DER BASLER FÄHREN

    Wer kennt die Basler «Fähri» (Fähren) nicht. Die vier traditionsreichen Boote gehören zu Basel wie das Münster. Aber kennen Sie auch deren Entstehungsgeschichte? Die Basler Fähre «Vogel Gryff»; Foto: Leandra Lorenz Alles begann 1854, als die Basler Künstlergesellschaft eine Konzession für den Bau einer Drahtseilfähre bean- tragte. Die Idee stammte von Ratsherrn Johann Jakob Im Hof, dem Präsidenten dieser Gesellschaft. Mit dem Erlös aus der Fähre sollte der Bau eines Gebäudes für Versammlungen und Ausstellungen finanziert werden. Dieses Gebäude ist die heutige Kunsthalle. Die Regierung erteilte schliesslich die Bewilligung für den Betrieb der «Rheinmücke». Von 1854 bis 1877 generierte diese Fähre die Hälfte der Kosten der Kunsthalle. Um 1862 wurde auch die Klingental-Fähre, die vom Totentanz hinüber zur Kaserne fährt, in Betrieb genommen. Mit dem Bau der Harzgrabenbrücke (heute Wettsteinbrücke) wurde 1877 die Fähre abmontiert und die Münster-Fähre in Betrieb genommen. Darauf folgten 1894 die St. Alban-Fähre und 1895 bis 1934 die Schlachthausfähre (heutige St. Johann-Fähre). 1970, als der Besitzer der Klingental-Fähre aus Altersgründen aufhörte, wurde seine Fähre zum Verkauf angeboten. Diese sollte für Werbezwecke erworben werden. Der Fähri-Verein Basel 1972 zeigte der Kleinbasler Arzt, Dr. Hans J. Nidecker, am Kauf der Fähre Interesse und gründete mit einigen Mitbürgern die «Stiftung Klingental-Fähre Vogel Gryff». Auch konnten sie mit der Regierung aushandeln, dass spätere zum Verkauf stehende Fähren auch in die Stiftung übergingen. 1976 übernahm die Stiftung die St. Alban-Fähre und wechselte ihren Namen auf «Stiftung Basler Fähren». Die Fähren wurden in Folge von der Stiftung an selbstständige Fährmänner verpachtet. Jedoch deckten die Pachtzinsen die Unterhaltskosten nicht. Aus diesem Grund wurde 1974 der Gönnerverein «Verein Freunde Basler Fähren» (der heutige Fähri-Verein Basel) gegründet. Seit 1944 tragen alle vier Fähren ihren persönlichen Taufnamen. Die ehemalige Fähre «St. Johann» heisst «Ueli». Die anderen drei tragen Namen der Ehrenzünfte Kleinbasels: «Wild Maa» (St. Alban-Fähre), «Leu» (Münster-Fähre) sowie «Vogel Gryff» (Klingental-Fähre). Heute beträgt der jährliche Unterhalt aller Fähren 100 000 Franken, die alle fünf Jahre notwendige Revision ca. 50 000 Franken pro Fähre. Die Mitgliederbeiträge des Fähri-Vereins Basel finanzieren den Unterhalt, die Revisionen und die Neuanschaffungen der Boote. Der Verein ist auf Unterstützung angewiesen. Mindestens 4000 Mitglieder werden benötigt, um die Fähren zu erhalten. Als Baslerin und Basler können Sie dafür sorgen, dass die «Fähri» unser Stadtbild noch lange zieren. Unterstützen auch Sie den Fähri-Verein und werden Sie Mitglied: www.f aehri.ch Unser Bericht wurde vom Verlagshaus Twinkl in ihrem Basel-Guide empfohlen.

  • KNALLIGE KUNST – FÜR EINEN FARBENFROHEN SOMMER

    Diese Deko-Ideen sind alles andere als eintönig. Ob Kissen mit Knoten-Zopfmuster oder ein Designersessel in Rosa – mit folgenden Wohnaccessoires kehrt bestimmt keine Langeweile in Ihr Zuhause ein. (Von oben links nach rechts) OUTDOOR DEKO-BLÄTTER, schwarzes Metall, von Maisons du Monde DESIGNERSESSEL Roly Poly, Ockergelb, von Triade WOHNDECKE Perry, Beige, von Slowdown Studios DEKO-KISSEN Panara, Knoten Zopfmuster in grün, von Beliani HOLZSKULPTUR blaue Venus Torso, von Yves Klein GIESSKANNE, Rosa, von Fruugo DEKO-KISSEN Sirali, Knoten Flechtmuster in blau, von Beliani VASE Andy, Rosa, von Kave Home ZIERKISSENBEZUG Taverna, grün, von Stoff Studios SKULPTUR, glossy green, von HKliving DUFTKERZE macchia su macchia, von Stories Of Italy PFLANZENWEDEL Palampa, aus türkisfarbenem Metall, von Maisons du Monde

  • EINEN FROHEN 1. AUGUST

    Das BaslerIN-Team wünscht Ihnen ein schönes Fest. Geniessen Sie den Tag mit Ihren Freunden und Verwandten und entspannen Sie bei einem ausgiebigen Brunch, Grillplausch oder mit einem Feuerwerk.

  • DAS GROSSE FEST DER SCHWEIZ

    Ob mit Feuerwerken, Brunchs oder Alphornklängen – der 1. August wird hierzulande unterschiedlich erlebt. In Basel wird traditionsgemäss bereits am 31. Juli gefeiert. Wieso eigentlich? Seit 1993 wird in Basel die inoffizielle «Bundesfeier am Rhein» am 31. Juli gefeiert; sie beruht auf der Tradition des früheren «Rheinnachtfests». Die lokalen Musikvereine sind fester Bestandteil des Festprogramms. Es gibt zahlreiche Konzerte auf dem Festgelände am Rhein. Auch dieses Jahr warten ab 17 Uhr über 90 Beizen und Verkaufsstände sowie Live-Konzerte auf die Besucherinnen und Besucher. Um 23 Uhr wird das Feuerwerk gezündet. Das Festgelände erstreckt sich am Kleinbasler Rheinufer von der Johanniter- bis zur Wettsteinbrücke sowie im Grossbasel von der Johanniterbrücke bis zur Mittleren Brücke und von der Schifflände bis zum Marktplatz. Der Fischer Club Basel organisiert zudem ein Plausch-Schlagruderrennen.

  • NEW BAR IN TOWN

    The AMBER bar has a contemporary atmophere with a a unique roof terrace overlooking Basel Text: Connie Radavero As from Mid July there is a new bar in town. Located in the Southern tower of the recently refubished Kaserne House in Klein Basel, the AMBER bar has a contemporary atmophere with a a unique roof terrace overlooking Basel. It offers a wide selection of cocktails, spirits, beers and wines from all over the world. If you can't decide, AMBER bartenders can also surprise you with their own creations. If you like summer drinks, go for the Lillet Rosé and enjoy the magnificent view. They plan to have live music events in the near future. Open from Wednesday - Sunday from 5pm. Kasernenhof 6, 4057 Basel

  • GOURMET-TIPPS FÜR DIE GARTENPARTY

    Mit folgenden Leckereien verzaubern Sie Ihre Gäste im Nu. Von unserer Genuss-Expertin Katharina E. Haller GISELLE APÉRITIF Der Apéritif aus Quitte, Ingwer und Limette – eine Kombination aus Frische, Bitterness und knackiger Säure. Zu 100 Prozent natürlich und in der Schweiz hergestellt. Mit Champagner auf Eis, im Bier, als Cocktailgrundlage oder als Shot – Giselle ist der Apéritif Naturel. Giselle gibt es auch als alkoholfreie Variante. Diese wurde mit dem selbstgebrauten Enzianextrakt kombiniert und ist der absolute Erfrischer. Mein Tipp: Ein Teil Giselle, ein Teil Mineralwasser, zwei Teile Champagner Laurent-Perrier brut, Minzblätter, Eiswürfel. BIO-ERFRISCHUNGSGETRÄNK Genau das Richtige für den Pool. Entdecken Sie die neue Generation von Bio-Erfrischungsgetränken des Labels Fresh Drink aus dem Kanton Zürich in Fällanden. Die prickelnden Limos in den Sorten Zitrone, Ingwer und Rhabarber sind zu 100 Prozent biologisch und vegan. LAURENT-PERRIER «CUVEÉ ROSÉ» Ch ampagner war schon immer ein Synonym für Leidenschaft. Daher präsentiert sich die Cuveé Rosé von Laurent-Perrier in einem eleganten Kleid voller Schmetterlinge. Der Schmetterling steht als Symbol sowohl für Freiheit als auch für die unberührte Natur. Der Rosé-Champagner, der aus 100 Prozent Pinot Noir kreiert wurde, gehört dank einer feinsinnigen Mazerationszeit der Trauben zu einem der absoluten Spitzenprodukte der Champagne. Die elegante Robe der Flasche ist wiederverwendbar. GOURMETGEWÜRZ «BRATEN & GRILL» Würzen Sie Ihre Gartenparty mit den Mischungen von Gurinder aus Rothenhausen Thurgau und verzaubern Sie Ihre Gäste mit einer fantasievollen und individuellen Kochkunst. Diese Gewürzmischungen bestehen aus natürlichen Zutaten ohne Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, künstliche Farbstoffe oder künstlich hergestellte Aromen. Die Mischung «Braten & Grill» macht jedes Grillgericht zu einem Schmaus.

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