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  • Ein Abend mit Smaragden – Workshop bei FEINARCHIST

    Während die Stadt im Zeichen der Art Basel stand, lud die FEINARCHIST Boutique im Pfluggässlein in Basel zu einem besonderen Abend ein: einem Workshop, der sich dem kreativen Prozess der Schmuckgestaltung widmete – vom ersten Impuls bis zur individuellen Skizze rund um einen seltenen Edelstein. Einblicke in den kreativen Prozess der Schmuckgestaltung Im Zentrum des Abends stand der Smaragd – als Rohstein, als Inspirationsquelle, als Ausgangspunkt für ein individuelles Schmuckdesign. Die Boutique, neu in der Basler Altstadt, präsentierte eine Auswahl seltener, ungeschliffener Exemplare, sorgfältig inszeniert wie kleine Kunstwerke. Herkunft, Farbe und Charakter jedes Steins waren dokumentiert – ein Angebot, das Kennerinnen wie Neugierige gleichermassen ansprach. Nach einer kurzen Einführung wählten die Teilnehmerinnen ihren bevorzugten Stein. Anschliessend begann der gestalterische Teil: Unter Anleitung entstanden erste Skizzen, die persönliche Ideen sichtbar machten – intuitiv oder strukturiert, ganz nach dem eigenen gestalterischen Zugang. Gestaltung trifft Atmosphäre – der Workshop bei FEINARCHIST Begleitet wurde der Abend von fein abgestimmten Apéro-Häppchen und smaragdgrünen Signature-Cocktails – dezent inszeniert, geschmacklich präzise. Die Atmosphäre war entspannt und kreativ, geprägt von Neugier, Austausch und einer gemeinsamen Freude am Gestalten – ganz im Stil der Boutique selbst. Der Workshop verband auch gestalterisches Erleben mit fundiertem Wissen: Fragen zu Edelsteinen, Materialien oder Proportionen wurden im persönlichen Gespräch beantwortet – verständlich, praxisnah und auf Augenhöhe. Interesse am nächsten Workshop? Wenn Sie mehr über Edelsteine erfahren und den nächsten Workshop bei FEINARCHIST erleben möchten, melden Sie sich unter:📩 online@basler-in.ch

  • FEINARCHIST – Edler Schmuck, neu definiert.

    Mitten in der Basler Altstadt präsentiert FEINARCHIST am Pfluggässlein eine neue Dimension des edlen Schmucks – raffiniert, modern und voller Charakter. FEINARCHIST Boutique in Basel FEINARCHIST: Charakterstarke Schmuckkunst im Herzen von Basel Mit dem Konzept, dass edler Schmuck sowohl exquisit als auch gewagt und gleichzeitig verspielt sein kann, bietet FEINARCHIST ungewöhnliche Kreationen aus edlen Materialien wie Gold, Silber, Perlen, Diamanten und erlesenen Edelsteinen. Jedes Stück verkörpert die Balance aus klassischer Raffinesse und architektonischer Präzision – eine moderne, unkonventionelle Designsprache, verbunden mit der hohen Kunst traditioneller Juwelenfertigung. Die Designerin Kristina Jeanneret Hinter dem Label steht Kristina Jeanneret, die seit über zwanzig Jahren in der Region Basel lebt. Ihre Leidenschaft für Juwelen und Edelsteine wurde ihr durch ihre Grossmutter vermittelt – eine Sammlerin seltener Steine. Besonders der Smaragd mit seiner geheimnisvollen Tiefe fasziniert sie seit frühester Kindheit. Kristina Jeanneret SAMSARES – eine Handschrift mit Stil Mit FEINARCHIST verwirklicht Jeanneret ihre Vision von Schmuck, der rebellisch und zeitlos zugleich ist. Ihre eigene Marke SAMSARES verbindet klassische Elemente mit geometrischer Klarheit. Die Kollektionen bewegen sich zwischen delikaten Linien, verspielten Formen und symbolischen Statements – stets mit dem Anspruch, wandelbar zu sein. Das Konzept der Versatilität lädt Kundinnen dazu ein, mit ihrem Schmuck zu spielen und neue Looks zu entdecken. Eigenmarke SAMSARES Kuratiert. Lokal. Individuell. Neben ihren eigenen Entwürfen zeigt Jeanneret auch Arbeiten anderer Schmuckdesignerinnen und -designer. Die Boutique ist damit ein kuratierter Ort für einzigartige Schmuckstücke, die es in Basel sonst nirgends zu finden gibt. Das Interieur ist ein Spiegel ihrer Vision: ein stilvoll gestalteter, intimer Raum – gemütlich, klar, elegant. Ob mit einem kühnen Verlobungsring, einem edlen Unikat oder einer massgeschneiderten Sonderanfertigung – hier wird Individualität sichtbar gemacht. FEINARCHIST Boutique, Pfluggässlein 10, 4001 Basel Ein Statement für Frauen mit Stil Geschaffen für Frauen, die Schmuck als Ausdruck ihrer Persönlichkeit verstehen, wird jedes Stück mit Feingefühl und Sinn für Ästhetik gestaltet. Mit Hingabe für Qualität, Mut zum Anderssein und einer klaren Vision von Schönheit schafft FEINARCHIST einen Raum, in dem Tradition und Moderne auf höchstem Niveau verschmelzen. FEINARCHIST Boutique, Pfluggässlein 10, 4001 Basel Telefon: +41 78 736 48 49, www.feinarchist.com

  • JAHRESWECHSEL EINMAL ANDERS

    Silvester steht vor der Tür und nicht Wenige sind mit den Gedanken bereits im bevorstehenden Jahr. Wieso eigentlich? Foto: Ian Schneider, Unsplash Es ist absolut nichts falsch daran, sich auf neue Träume und Ziele, die umgesetzt und erreicht werden wollen, zu konzentrieren. Vorfreude ist immer gut. Dennoch sollten wir, bevor wir eine neue Seite aufschlagen und dem „alten Jahr“ den Rücken zukehren, einfach mal ganz bewusst innehalten. Diese Achtsamkeit geht im Weihnachtsstress oft verloren und so ist es kein Wunder, dass viele den Jahreswechsel kaum abwarten können, um das vergangene Jahr endlich hinter sich zu lassen. Doch es stellt sich die Frage, warum wir es eigentlich immer alle so eilig haben – besonders dann, wenn es um unsere eigene, unbestimmte Zeit hier auf Erden geht… Natürlich können sich die letzten Jahre durch die ganzen Covid-Einschränkungen im Vergleich zu den Privilegien und Möglichkeiten, die man vorher hatte, ein wenig „verschwendet“ anfühlen. Das höre ich momentan sehr oft von allen Seiten. Doch Pandemie hin oder her – jeder Tag ist wertvoll und wir haben immer die Wahl, ihn zu nutzen und mit Tätigkeiten zu füllen, die wir lieben. Genau deshalb sollten wir uns etwas Zeit nehmen, um zurückzublicken auf all die schönen Erfahrungen und wertvollen Begegnungen, die dieses Jahr zu einem ganz Besonderen machten. Wir sollten uns Zeit nehmen, um auch die weniger schönen Erfahrungen sowie all die Learnings und Erkenntnisse anzunehmen, die dieses Jahr für uns bereithielt. Denn mit Dankbarkeit im Herzen und Respekt für all die grossen und kleinen Dinge, die wir in den letzten zwölf Monaten erfolgreich gemeistert haben, schaffen wir eine viel bessere Basis für unsere neuen Visionen. Und diese Visionen dürfen definitiv gross sein – nach oben gibt es kein Limit! Doch um diese wirklich Realität werden zu lassen, braucht es einen smarteren Ansatz als altbackene Neujahrsvorsätze. Diese sind schnell dahingesagt und genauso schnell werden sie auch meist wieder über den Haufen geworfen… Der Hauptgrund, warum so manche Ziele, Vorsätze oder gar To-Dos auf den schönsten Listen scheitern, ist der Folgende: Unser Gehirn kann absolut nichts anfangen mit unpräzisen Anweisungen. Es braucht mehr Klarheit! Es braucht die Antwort auf die Frage: Wenn ich „XY“ erreichen möchte, was ist dann der nächste Schritt, den ich JETZT tun kann, um diesem Ziel näher zu kommen? Diese Frage müssen wir uns wieder und wieder stellen, bis wir unser gewünschtes Ergebnis erreicht haben. Wir sollten also die grossen Visionen, Ziele, Träume und Vorsätze herunterbrechen in „fussgerechte“ nächste Schritte. Und viel mehr noch sollten wir den Weg geniessen anstatt schnell, schnell das Ziel erreicht haben zu wollen. Wenn wir das tun, fällt es uns nicht nur leichter die Dinge umzusetzen, die wir uns für unser Leben wünschen, sondern wir finden uns auch öfters im Hier und Jetzt wieder. Dann erkennen wir auch, dass wir jeden Tag die Möglichkeit für einen Neustart haben – nicht nur an Silvester.

  • BLUMEN PFLÜCKEN IST WIE MEDITIEREN

    Noch bis in den November hinein gibt es auf dem Bäumlihof wunderschöne bunte Blumen zum Selberschneiden. Einen Blumenstrauss selbst zu pflücken erdet uns und bringt uns zurück ins Hier und Jetzt. Wer von diesem Anker der Natur Gebrauch machen und den Herbst einfangen möchte, ist auf dem Selbstpflück-Blumenfeld in Riehen genau richtig. Auch wenn jetzt nicht mehr ganz so viele Blumen wie im Frühling und Sommer das sechs Hektar grosse Feld bedecken, so verzaubert das leuchtende, spätsommerliche Blütenmeer immer noch jeden, der es betrachtet. Eine sehr blumige Vielfalt ist mit Sonnenblumen, Chrysanthemen, Cosmeen, Dahlien, Astern, Eisenkraut, Zinnien, Tagetes und vielem mehr auch im Oktober noch gegeben. Die verschiedenen Blüten strahlen in leuchtendem Gelb und Orange, kräftigen Rot- und Pinktönen, dunklem Violet und sanftem Flieder. Und obwohl jedem dieselben Blumen zur Verfügung stehen, ist es immer wieder beeindruckend, dass am Ende ganz unterschiedliche Sträusse entstehen. Und genau das ist das Besondere beim Blumenpflücken: Wir können unserer Individualität Ausdruck verleihen und unserer Kreativität komplett freien Lauf lassen. Ich schlendere nun öfters über die Schnittblumen-Felder und schaue zu, wie die Blüten im Wind tanzen und wie die neue Jahreszeit Veränderung mit sich bringt. Das erinnert mich an das Zitat von Ralph Waldo Emerson: «Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: ihr Geheimnis ist Geduld.» Auch die Blumen kennen keine Eile und erinnern uns daran, achtsamer und gelassener durch die Welt zu gehen. Es ist genug Zeit, um den Marienkäfer auf den saftig-grünen Gräsern zu beobachten und der Biene beim Bestäuben zuzuschauen. Es ist genug Zeit, um die Düfte der Blüten auf sich wirken zu lassen. Es ist genug Zeit, um die kleinen Wunder der Natur zu bestaunen. Der Herbst lehrt uns jetzt wie jedes Jahr aufs Neue das Loslassen. Das Blumenfeld zeigt uns bildhaft, dass es einfach sein kann, die Vergänglichkeit aller Dinge zu akzeptieren und anzunehmen, was ist. Je bewusster wir uns dessen im Alltag sind, desto leichter fällt es uns, den Moment zu geniessen. Wenn wir uns Zeit zum Entschleunigen geben, gönnen wir unserem Geist Ruhe. So können wir unsere Gedanken schweifen lassen und einfach nur sein. Deshalb: Ein Blumenfeld ist gleichzeitig ein Kraftplatz, an dem wir Energie tanken und neue Inspirationen wecken können. Wir können einfach nur über die Felder spazieren und uns an den bunten Blüten erfreuen. Wir können uns selbst eine Freude machen und uns mit dem selbstkreierten Strauss etwas Flowerpower nachhause holen. Wir können jemanden mit bunten Blumen überraschen. Wir können uns eine Blumenkrone basteln. Für was wir uns auch entscheiden – in jedem Fall erfüllen die Blumen ihre ebenfalls ganz individuelle Bestimmung, denn sie machen uns und anderen eine grosse Freude. Wer Lust hat, auf dem Bäumlihof vorbeizuschauen, findet hier die Adresse: www.baeumlihof.ch/blumen-selberschneiden Gut zu wissen: Messer gibt es vor Ort und Münzen für die Kasse sollte man dabei haben. Das Blumenfeld ist durchgehend geöffnet.

  • FRAUENZIRKEL «WOMENS ALCHEMY»

    Auf dem Münsterhügel mitten in der Basler Altstadt gibt es einen Ort, der Frauen – unabhängig vom Alter oder der momentanen Lebenssituation – dazu einlädt, den eigenen femininen Qualitäten mehr Raum zu geben: In noa:sanctuary, dem Yogastudio für « embodied movement & transformation» , leitet dessen Gründerin Salome Noah den Neumond- und Vollmond-Circle. Foto: Lea Hummel Im Februar 2020 wurde «Womens Alchemy» auf vielfachen Wunsch hin ins Leben gerufen. Das Interesse seitens der Frauen an einem solchen Angebot ist gross. Bei vielen scheint das Bedürfnis, sich mit der eigenen weiblichen Kraft in Verbindung zu setzen, den monatlichen Zyklus bewusster zu durchleben und im Einklang mit der Natur zu sein, wieder präsenter zu werden. Wie können Frauen aus ihrer kreativen Quelle schöpfen, die eigene Sexualität feiern und sich der inneren Intuition hingeben? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich der Womens-Circle. Die knapp zweistündige Klasse ist eine Mischung aus verschiedenen Elementen. Es gibt jeweils einen Opening-Circle, in dem sich die Frauenrunde dem Thema des aktuellen Neu- oder Vollmonds widmet. Danach folgt, was auch immer in die gegenwärtige Praxis passt: befreiende Atemübungen, fliessende Bewegungssequenzen, das Verbinden von Embodiment und somatischen Praktiken, heilendes Womb Yoga, geleitete Meditationen oder Visualisierungen und vieles mehr. Die grundlegende Intention bei all dem ist immer die Gleiche: Sich den verändernden Qualitäten der Zyklusphasen des Körpers, des Mondes und der Natur hinzugeben und das Bewusstsein für den eigenen Lebensrhythmus zu stärken. Denn dadurch findet man als Frau einen tieferen Zugang zu sich selbst, der eigenen Weiblichkeit und Sinnlichkeit, Zartheit und Urkraft. Es hilft dabei, die Selbstwahrnehmung zu verfeinern, das Herz und den Geist zu öffnen. Energien dürfen frei fliessen und jede Frau ist willkommen, ihre Wildheit und gleichermassen ihre Sanftheit zu erleben und zu verkörpern. Das im Prozess neugefundene Gleichgewicht im inneren und äusseren lässt zu, die eigenen Ressourcen achtsamer zu nutzen. Beim Neumond- und Vollmondzirkel im noa:sanctuary wird Platz geschaffen, um den Puls des Lebens zu spüren. Die Frauen bestärken sich hier gegenseitig in ihrem freien, lebendigen und souveränen Wesen. Sie umarmen und integrieren die eigenen Schattenseiten und lassen ihre Sonnenseiten strahlen. Die «Womens Alchemy» ist eine Einladung an alle Frauen, die ihren Körper im Einklang mit der Natur als Wegweiser wahrnehmen und erforschen möchten. Mehr Informationen unter: www.noasanctuary.space

  • HEILSAMES WALDBADEN FÜR DAS IMMUNSYSTEM

    Shinrin Yoku (japanisch für «Eintauchen in die Waldatmosphäre») heisst die ganzheitliche Präventionsmethode, die in Japan sogar bereits seit 1982 durch das staatliche Gesundheitswesen gefördert wird. Ich regeneriere am liebsten auf die japanische Art: Nämlich mit einem Waldbad. Seitdem ich über die vielen positiven Effekte des Waldbadens gelesen habe, wirkt so ein Abtauchen ins tiefe Grün gleich doppelt so wohltuend. Immer öfter zieht es mich in die Wälder der Langen Erlen: Weg von der lauten Stadt, der Reizüberflutung und den vielen Menschen, hin zu der Ruhe und Ausgeglichenheit der Natur. Dort angekommen, gibt es unzählige wundervolle Plätze zum Entdecken und Verweilen. Das frische Grün, die Waldluft und das Plätschern der Bäche wirken beruhigend. Sofort spürt man, wie Körper, Geist und Seele auf Entspannung umstellen. Eins ist klar: Nachdem man einen ausgiebigen Waldspaziergang gemacht hat, fühlt man sich so richtig gut! Warum das so ist, ist längst wissenschaftlich erklärbar. Seit der ersten Feldstudie von Miyazaki Yoshifumi* im Jahr 1990 wird vermehrt Forschung betrieben, um die positiven Gesundheitseffekte von Shinrin Yoku genauer zu untersuchen. Was man bisher nachweisen konnte, ist Folgendes: Längere Waldaufenthalte führen nachweislich zu einer reduzierten Anzahl von Stresshormonen, was gleichzeitig die Stimmung hebt. Dafür verantwortlich sind sogenannte Phytonzide. Diese sekundären Pflanzenstoffe gehören zur Gruppe der Terpene. Bäume und Pflanzen im Wald strömen diese Phytonzide aus, um sich einerseits vor Schädlingen zu schützen und andererseits Bestäuber anzulocken. Wir Menschen nehmen diese Wirkstoffe beim Einatmen über die Lunge und Haut auf, was sich gleich mehrfach positiv auf uns auswirkt: Die Aktivitäten des präfrontalen Kortex (unser Kontrollzentrum, welches bei Stress aktiviert wird) werden heruntergefahren und in uns entsteht ein Gefühl der Ruhe und Entspannung Das Ausschüttung des Stresshormons Cortisol wird verringert und auch der Adrenalin-Ausstoss und Stresspegel ist niedriger als beispielsweise bei einem Stadtausflug. Zudem profitiert unser Herz-Kreislaufsystem von der Waldluft: Sie hilft den Blutdruck und die Herzfrequenz zu senken, die Lungenkapazität und die Elastizität der Arterien zu verbessern. Weiterhin wurde festgestellt, dass die Phytonzide dafür sorgen, dass unser Immunsystem eine erhöhte Anzahl natürlicher Killerzellen (NK-Zellen) produziert. Diese Zellen stärken unseren Organismus und setzen krebsbekämpfende Zellen frei. Und das Beste ist: Der Anstieg der NK-Zellen (um rund 40 % bei einem Tag im Wald) hält bis zu 7 Tage an. Das ist doch mal ein gesunder Trend, den es sich lohnt, zu integrieren. Also, öfters mal im Wald spazieren und verweilen und Phytonzide tanken! * Professor und Direktor des Zentrums für Umwelt, Gesundheit und Feldforschung an der Universität Chiba

  • Kunst & Aufklärung: Ein Tages-Workshop für alle Sinne

    Im Herzen von Basel, über den Dächern vom Barfüsserplatz, fand Anfang November letzten Jahres der Testdurchlauf für den Workshop «Kunst & Aufklärung» statt. Da dieser bei allen teilnehmenden, jungen Frauen so wunderbar ankam, wird es nun mehrere solcher Workshops im Jahr geben. Die Workshop-Leiterinnen berichten über ihre Motivation, Vision und das spannende Konzept. Die Frauen, die den Workshop ins Leben riefen, sind beruflich in zwei scheinbar komplett verschiedenen Bereichen tätig: Vera Plattner ist Lehrerin und Sexualtherapeutin in Ausbildung und Eliza Sodo ist Kommunikations-Designerin und Leiterin von Kunstkursen. Irgendwann stellten beide fest, dass ihre beruflichen Hintergründe doch gut zusammenpassen könnten. Sehr gut sogar. Aus dieser Erkenntnis entstand die Idee, die zwei Bereiche zu kombinieren. Da sich beide sehr für Kunst und Themen rund um Sexualität, Körperwahrnehmung und zeitgemässe Aufklärung interessieren, begannen sie ein Angebot zu kreieren: Heraus kam ein künstlerisch-sinnlicher Workshop im Bereich Sexualpädagogik. Gedacht ist es für junge Frauen, die sich – jenseits vom biologischen Schulwissen (welches meist nur an der Oberfläche kratzt) oder der Aufklärung auf Social Media – mal ganz bewusst im realen Leben mit ihrer Sexualität und ihrem Körper auseinanderzusetzen wollen. Wie genau kamt ihr auf die Idee, diesen Workshop anzubieten? Vera Plattner: Als Pädagogin war und ist es mir ein Anliegen, dass Aufklärung nicht nur aus sexueller Gesundheit, Zykluswissen & Verhütung besteht. Es gehört jedoch weitaus mehr zu einer gesunden Entfaltung der eigenen Sexualität als das. Für junge Frauen reicht es nicht, nur gut informiert zu sein. Es ist vor allem wichtig, dass sie ein gutes Körperbewusstsein und Selbstsicherheit entwickeln können. Das sind wertvolle Lehren, die es braucht, um sich innerhalb einer intimen Begegnung mit einem anderen Menschen wahrnehmen und mitteilen zu können. Und nicht zuletzt braucht es dies, um die eigenen Wünsche klar zu kommunizieren und die eigenen Grenzen sowie die des Gegenübers zu wahren. Ausserdem liebe ich es, als Pädagogin Wissensinhalte lustvoll und fühlbar aufzubereiten. Wir wollten deshalb ein Angebot kreieren, welches jungen Frauen die Möglichkeit bieten, mehr mit sich selbst, ihrem Körper und ihrer Sinnlichkeit in Kontakt zu kommen. Eliza Sodo: Mich inspiriert das Thema philosophisch und künstlerisch. Das kreative Schaffen als Übung soll die Intuition stärken und die Sinnlichkeit fördern. Vieles aus meinem Kunstkurs kann ich hier wunderbar einbetten. Als Künstlerin und Kunstvermittlerin möchte ich zum Nachdenken und zum Philosophieren anregen. Es gibt so viel Interessantes zum grossen Thema Sexualität, Körperbild und Aufklärung aus der Kunstgeschichte zu vermitteln. Ich denke, dass Kunst einen sehr greifbaren und gleichzeitig tieferen Zugang zu solchen Themen bietet. Was ist eure Motivation dahinter? Eliza Sodo: Die sexuelle Revolution in unserem digitalen Zeitalter hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Wir leben in einer Zeit, in der Sex und Sexualität scheinbar allgegenwärtig sind ist. Im gemeinsamen Austausch haben wir uns gefragt, was das mit jungen Menschen macht. Noch nie war es für Kinder und Jugendliche so einfach an pornografische und sexualisierte Inhalte zu gelangen. Dieser Sex-Konsum stieg in den letzten Dekaden drastisch an und führt zu immer jünger werdenden Konsumenten. Dabei geht jedoch der Sex-Genuss, die Sinnlichkeit und das Kennenlernen der eigenen Bedürfnisse immer mehr unter, was sehr schade ist. Die Idee, Sexualpädagogik zu modernisieren hat uns begeistert. Unser beider Wissen und Können zu kombinieren, ergab in unseren Augen ein starkes Konzept. Ihr habt auch schon Zukunftsvisionen, richtig? Vera Plattner: Wir sehen sehr viel Potenzial in einem solchen Workshop. Als Lehrerin weiss ich, dass immer mehr Schulen, wenn es um Aufklärung geht, auf externe Personen zurückgreifen. Wir könnten uns deshalb auch vorstellen zukünftig unser Angebot auf Schulen zu erweitern. Ob freiwilliger Tagesworkshop, Nachmittagskurse an einer Sekundarstufe oder einem Gymnasium oder ein Kurs für eine Intensivwoche: Wir sind da ganz offen. Das Wichtigste ist, dass es für die Schule, die Lehrperson und vor allem für die Schülerinnen stimmig ist. Wer also Lust hat, seine Sinnlichkeit künstlerisch zu erforschen, ist in diesem Tagesworkshop genau richtig. Vera Plattner und Eliza Sodo öffnen jungen Frauen ab 16 Jahren einen Raum für eine moderne und bewusste sexuelle Aufklärung. Eine, die nicht nur die Körperwahrnehmung schult und tieferes Wissen vermittelt, sondern auch zum Philosophieren, Austauschen und zum Kreativsein einlädt. Anmeldung und weitere Infos unter: https://www.praxis-vera-plattner.com/workshop-kunst-und-aufklärung info@praxis-vera-plattner.com

  • Curvy & Confident: Die neue Power der Plus-Size-Mode

    In einer Welt, die zunehmend auf Vielfalt setzt, haben Plus-Size-Frauen längst ihren festen Platz in der Modewelt erobert. Es geht nicht mehr nur darum, sich mit Mode zu bekleiden – es geht darum, mit Stil, Selbstbewusstsein und Mut die eigene Schönheit zu zelebrieren und sich die Mode zu holen, die man liebt. Getty Image Diese Frauen inspirieren: Plus-Size-Ikonen auf dem Vormarsch Schauspielerinnen und Models wie  Melissa McCarthy ,  Ashley Graham ,  Paloma Elsesser  und  Precious Lee  sind lebende Beweise dafür, dass Plus-Size-Mode nicht nur tragbar, sondern auch unvergleichlich stilvoll, elegant und ausdrucksstark ist. Sie inspirieren Tausende von Plus-Size-Fans und beweisen, dass Mode – wenn sie richtig eingesetzt wird – keine Grenzen kennt. Mode ist nicht nur ein Werkzeug, um den Körper zu kleiden, sondern um ihn zu feiern und das Selbstbewusstsein zu stärken. Diese Frauen sind nicht nur für ihre auffälligen Outfits bekannt, sondern auch für ihre Haltung zur Körperpositivität. Sie tragen ihre Kurven mit Stolz, lieben ihren Körper und ermutigen andere, sich in ihrer eigenen Haut wohlzufühlen. Sie machen Lust auf Mode und Styling und zeigen, dass jede Frau – unabhängig von Grösse oder Form – das Recht hat, sich wunderschön zu fühlen.   Ashley Graham auf dem roten Teppich, Getty Image Runway & Red Carpet: Designer und Trends, die Kurven feiern Karoline Vitto , eine Designerin, die für ihre kurvenfreundlichen und eleganten Designs bekannt ist, setzte auf der London Fashion Week Looks in Szene, die die Körperformen ihrer Models betonten und ihnen Raum zur Entfaltung gaben. Auf der Pariser Fashion Week präsentierte  Ester Manas  mit figurbetonten Outfits und raffinierten Cut-outs, wie Mode die Silhouette einer Frau betonen kann, ohne sie zu verstecken. Karoline Vitto , London Fashion Week ss25 Ester Manas , Pariser Fashion Week ss25  Christian Sirianos Ein weiteres Plus-Size-Mode-Highlight war Melissa McCarthys Auftritt bei den Golden Globes 2025, der dank Christian Sirianos massgeschneiderter Robe unvergesslich wurde. Der strahlend pinke Hosenanzug mit Rüschen-Cape setzte nicht nur McCarthys Kurven perfekt in Szene, sondern verlieh ihr eine neue, selbstbewusste Ausstrahlung – ein wahres Statement für Stärke und Stil.   Melissa McCarthy in einem massgeschneiderten Kleid von Christian Siriano bei den Golden Globes 2025, Getty Image Diesen Frühling wird es bunt! Eine faszinierende Mischung aus Nostalgie, modernen Akzenten und femininem Touch. Kräftige Farben wie das leuchtende Pink von McCarthys Golden-Globes-Look setzen ein klares Statement, das sich auch auf den Laufstegen der Welt widerspiegelt, wo eine farbenfrohe Palette von kräftigem Rot, Orange, Limettengrün und Türkis bis hin zu sanftem Puderrosa präsentiert wurde – von leuchtenden Akzentfarben bis zu gedeckten Nuancen war alles vertreten. Verspielte Blumenprints, markantes 90er-Karo und wilde Muster zeigten sich in intensiven Tönen. Fransen im Stil der 20er, verführerische Peep-Toes und der maritime 50er-Jahre-Navy-Look sorgten für einen Hauch von „Oh là là“. Doch auch sportliche und lässig-elegante Styles kamen nicht zu kurz: Oversize-Anzüge, schlichte Hemden, luftige Blusen und klassische weisse Tanktops wurden stilvoll in Szene gesetzt – mal leger, mal mit einer Prise Raffinesse.   Missioni, ss25 BOSS, ss25 Styling-Tipps: So gelingt der perfekte Look für jede Gelegenheit Ein durchdachter Kleiderschrank benötigt nicht unzählige Teile, sondern die richtigen. Mit einer Auswahl gut kombinierbarer Basics und ein paar charakteristischen Signature Pieces lässt sich mühelos ein stilvoller Look kreieren. Die Grundlage bilden zeitlose Essentials – eine perfekt sitzende Jeans, eine klassische Bluse und ein Blazer, der sowohl im Alltag als auch am Abend getragen werden kann. Ergänzt mit besonderen Stücken – sei es eine auffällige Jacke, ein spezielles T-Shirt, ein hochwertiges Kleid oder ein Statement-Accessoire – setzt man gezielte Akzente und verleiht dem Outfit eine persönliche Note. So entsteht ganz einfach ein individuelles Styling, das den persönlichen Stil unterstreicht. Kurvige Frauen finden be i Happy Size  eine vielseitige Auswahl an Basics und besonderen Stücken, die sich wunderbar kombinieren lassen und ihre Persönlichkeit unterstreichen. Mode ist ein Werkzeug, das den Körper umschmeichelt, ihn feiert und das Selbstbewusstsein stärkt. Und dabei geht es nicht nur um das Tragen von Kleidung in grösseren Grössen, sondern um das Erleben und Geniessen von Mode – mit einem klaren Bekenntnis zu Body Positivity. Jetzt ist es an der Zeit, sich neu einzukleiden und den eigenen Stil zum Vorschein zu bringen.

  • Street-Style Basel

    Unsere talentierte Street-Style-Fotografin Ada Neguer ist immer auf der Suche nach inspirierenden, stilvollen, speziellen und kreativen Persönlichkeiten, die das pulsierende Leben auf den Strassen Basels widerspiegeln. Street Style Basel – BaslerIN s/s 2025 Street-Style Basel: Fashion trifft Kunst – und ihr mittendrin Mode ist mehr als Kleidung – sie ist Ausdruck, Haltung und gelebte Kunst. In der Street-Style-Galerie des BaslerIN Magazins werden Frauen und Männer porträtiert, die mit ihrem Stil Geschichten erzählen. Gesucht werden authentische Persönlichkeiten, die auf den Strassen von Basel auffallen – weil sie sichtbar machen, was sie bewegt. Ob Fashionista, Künstlerin oder kreative Seele – hier trifft Mode auf Kunst, Kunst auf Mode und Alltag auf Inszenierung. BaslerIN feiert individuelle Looks, originelle Stilbrüche und starke Statements – direkt aus dem urbanen Raum. Fashion meets Art – mitten in Basel. Anna aus Basel, Foto: Ada Neguer Miriam aus der Region Basel, Foto: Ada Neguer Adeline aus Basel, Foto: Ada Neguer Teil der BaslerIN-Community werden – sichtbar, stilvoll, lokal Das Lifestyle-Magazin BaslerIN lädt dazu ein, aktiv mitzuwirken: Wer gerne im Rampenlicht steht oder seine modische Handschrift teilen möchte, kann sich auf den Strassen von Basel von Fotografin Ada entdecken lassen – stilvoll, individuell, echt. Alternativ besteht die Möglichkeit, eigene hochwertige Bilder einzusenden: Erlebnisse mit dem Magazin, spontane Lieblingsmomente mit Freundinnen, stylische City-Vibes oder persönliche Basel-Geschichten. Auch kurze Interviews mit Einblicken in Stil, Haltung oder die Beziehung zu Basel sind willkommen. Bilder und Beiträge bitte an: info@basler-in.ch Basel lebt – voller Stil, Kunst und Lebensfreude. BaslerIN zeigt die Gesichter dieser Stadt.

  • Editor’s Pick: Dan’s Lab

    In unserer Rubrik «Editor’s Pick» stellt die Redaktion handverlesene Favoriten vor – Orte, Produkte und Erlebnisse, die uns begeistert haben und die wir gerne weiterempfehlen. Dan’s Lab «Wer mich kennt, weiss: Ich habe ein Faible für schöne und besondere Orte. Dan’s Lab am Totentanz 10 gehört definitiv dazu. Ein Café, das mehr kann als Kaffee: Hier trifft feiner Geschmack auf entspanntes Flair – ideal, um allein eine Auszeit zu nehmen oder sich mit Freundinnen zu treffen. Besonders liebe ich die Auswahl an Magazinen, die dazu einladen, stundenlang zu blättern und sich inspirieren zu lassen. Dazu ein Cappuccino, ein Stück Kuchen oder eines der kunstvoll belegten Sandwiches – und der Moment ist perfekt. Die Patisserie ist ein Highlight für sich: Cookies, Küchlein und Törtchen, die fast zu schön zum Essen sind – und trotzdem unwiderstehlich. Nebenbei entdeckt man im Café Schönes zum Mitnehmen: von Interior-Pieces wie Lampen oder Bildern über ausgewählte Kleidung bis hin zu kulinarischen Kostbarkeiten.» Tipp der Chefredaktorin Dora Borostyan

  • Das neue BaslerIN Magazin ist da!

    Die Frühling/Sommer-Ausgabe 2025 steht unter dem Thema: U-Turn, Wendepunkte und Umdenken. BaslerIN Magazin – sorgfältig kuratiert für Frauen, die das Besondere leben U-Turn: Neue Perspektiven, Wendepunkte, Umdenken und Neuausrichtung in Gesellschaft, Mode und Kunstszene. Jede kennt diese Situation: Man fährt mit dem Auto, hat sich verfahren, verirrt oder ist in einer Sackgasse gelandet. Was tun? 180-Grad-Kehrtwende. Ein U-Turn wirkt im Strassenverkehr simpel – im Leben verlangt er jedoch weitaus mehr: Einsicht – dass man sich geirrt hat. Demut – sich einzugestehen, dass man wieder von vorn beginnen muss. Mut – sich aufzurichten und einen neuen Schritt ins Unbekannte zu wagen. Und schliesslich die Entscheidung , auch wirklich zu tun, was nötig ist. Foto: rancoon.com Seit jeher verarbeitet die Menschheit solche Wendepunkte. Die griechische Mythologie kennt sie ebenso wie spirituelle Lehren aus aller Welt. In der antiken Vorstellung ist es der «Kairos» – der rechte Augenblick, der die Wende möglich macht. Im christlichen Denken spricht man von «Metanoia»: der inneren Umkehr, in der das Alte stirbt und das Neue geboren wird. Wie ein Same, der zuerst sterben muss, bevor er keimen kann. Doch so verheissungsvoll ein U-Turn am Ende sein kann, so schmerzhaft ist oft sein Beginn. Wo ist man falsch abgebogen? Was hat man übersehen? Wo war man hochmütig, taub für Zeichen, blind für das Offensichtliche? Nicht umsonst spricht man von Wendepunkten im Leben. Sie fühlen sich oft an wie Straucheln, Versagen und Stillstand. Man zögert, ist verunsichert, ob man das Richtige tut. Und doch liegt gerade in diesem Moment des Loslassens eine tiefe schöpferische Kraft verborgen. Wer diese Phase des «Sterbens» jedoch zulässt, wird erleben, dass auf der anderen Seite neues Leben wartet – reifer, stärker, klarer. Denn Weisheit wächst aus Demut und Dankbarkeit, nicht aus dem ungebrochenen Geradeaus. Diese Ausgabe von BaslerIN befasst sich mit den grossen und kleinen Richtungswechseln, die unsere Stadt, unsere Zeit und viele Menschen prägen: Wendepunkte, Umdenken und Neuausrichtungen, wie sie im Alltag, in der Kunst, in der Wirtschaft und in persönlichen Geschichten spürbar werden. Das 100-jährige Volkshaus Basel, das Start-up-Label Feb2nd, die junge Galerie Sechs und die mind manufaktur schweiz von Claudia Gutzeit sind nur einige Beispiele. All diese Geschichten – und viele mehr – handeln nicht von Perfektion, sondern vom Mut zur Neuausrichtung und von der Entscheidung, nicht aus Gewohnheit weiterzumachen, sondern der Wahrheit zu folgen, auch wenn sie leise beginnt. Die Print-Ausgabe ist im Kulturhaus Bider & Tanner, am Kiosk und online erhältlich. Neben der Printausgabe steht eine interaktive, digitale Edition zur Verfügung.

  • Editor’s Pick: Mathis Hof

    In unserer Rubrik «Editor’s Pick» stellt die Redaktion handverlesene Favoriten vor – Orte, Produkte und Erlebnisse, die uns begeistert haben und die wir gerne weiterempfehlen. Mathis Hof, Fotos: Claudia Link « Da ich mich auch mit Dekoration beschäftige, bin ich ständig auf der Suche nach natürlichen Materialien und deren Bezugsquellen. Wie viel spannender ist es, diese Materialien unter freiem Himmel, direkt an ihrem Ursprungsort, selbst auszuwählen und zu sammeln – so wird der Prozess gleichzeitig zur Erholung. Auf den beiden Blumenfeldern von Mathis Blumen in Bottmingen und Bruderholz können von Mitte März bis Mitte November saisonale Blumen selbst gepflückt werden. Auf dem zentral gelegenen Familienhof in Bottmingen (Mathis Hof) stehen von Ende August bis Anfang November über 250 verschiedene Kürbissorten zur Auswahl! Im kleinen Hofladen gibt es Fleisch, Eier, Spirituosen. » Tipp der Grafikerin Kato Siegried

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