141 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- JEWELS BASEL – SCHMUCK ALS KUNSTFORM
Nadine Fink ist nicht nur eine höchst erfolgreiche Schmuckdesignerin, sondern auch Gründerin von JEWELS BASEL, einer Plattform, die die hiesige Schmuck- und Uhrenszene belebt. Ihr Ziel ist es, das kulturelle Angebot in Basel zu erweitern und den Wirtschaftsstandort zu vitalisieren. Die Veranstaltung findet im Juni. zeitgleich mit der Art Basel statt. Jamaikanische und Schweizer Wurzeln, promovierte klinische Psychologin und Master in BWL an der Universität in Basel, Postdoc-Studium an der amerikanischen Eliteuniversität Harvard, Schmuckdesignerin in Basel: Ihr Werdegang ist eher ungewöhnlich … Ja, das ist wohl wahr. Nach dem Gymnasium hätte ich gern Möbeldesign studiert. Aber Basel war noch nicht die Design-Stadt, die sie heute ist. Und ich sollte in Basel studieren. So habe ich mich für zwei Studiengänge entschieden, die mir für das Leben hilfreich und praktisch erschienen. Ich studierte mit Freude klinische Psychologie, Psychopathologie und BWL und pflegte an Antiquitätenmessen und Brocantes meine Leidenschaft für alte Möbel und Objekte. In meiner Zeit als Psychotherapeutin und Forscherin in Basel und Boston habe ich mich vermehrt mit antikem Schmuck beschäftigt und viel darüber gelesen. Ich wusste, ich wollte etwas mit Schmuck machen, dachte aber anfänglich, es würde eher etwas mit antikem Schmuck sein. Bis ich die Idee hatte, die antike Inspiration in zeitlose, kunstvolle Objekte zu verpacken und meinen eigenen Schmuck zu designen. Interessanterweise waren mein Urgrossvater und Grossvater mütterlicherseits Juweliere und Uhrmacher. Auch sonst gibt es einige Kreative in der Familie aus Jamaika. Der Bikini von Ursula Andress im James-Bond-Film «Dr. No» wurde von der Cousine meiner Mutter entworfen. Eine Tante meiner Mutter designte bezaubernde Kleider und verkaufte sie unter anderem in New York im Luxuskaufhaus Bergdorf Goodman und an Walt Disney. Mein Vater ist ein talentierter Zeichner; hat als Ingenieur immer viel selbst entworfen und dann bauen oder produzieren lassen. Die Liebe zu Objekten aus einer anderen Zeit und die hohe Affinität für Design und Qualität habe ich von meinem Vater. Was bewegt eine Wissenschaftlerin dazu, ihre Erfolg versprechende Karriere an den Nagel zu hängen und stattdessen im beschaulichen Basel Schmuck zu entwerfen? Als ich als Research Fellow in Boston zum ersten Mal über mein Alter Ego sprach, bekam ich viel positiven Zuspruch. In dieser Zeit war ich oft in New York und habe mich dort von der Architektur und der Energie dieser Stadt tragen und inspirieren lassen. Ich hatte Freude an der Entwicklung von Forschungsdesigns und deren Umsetzung. Es war aber nie ein ausgetüftelter Plan, eine solche Karriere zu machen. So sehr mich der akademische Austausch faszinierte und bereicherte, meinen Entscheid, mich dem Design zu widmen, habe ich nie bereut. Als Baslerin bin ich unserer Stadt sehr verbunden, liebe aber auch grössere Städte wie New York und London und schöpfe dort viel Inspiration. Mit Familie lässt es sich wunderbar in Basel leben und arbeiten. Meistens begleitet mich meine Familie und wir machen aus Geschäftsreisen Familien-Weekends oder dann eben Ferien. Wie startet man eine Karriere als Schmuckdesignerin im Luxussektor? Als ich mit dem Schmuck begonnen habe, wollte ich in diesen Sektor, aber mit einem anderen Blickwinkel auf Luxus. Ich denke, das hat mit meinen Qualitäts- und Designansprüchen zu tun. Ich bin von den alten Meistern inspiriert, die den Luxus der Qualität, den Luxus des guten Designs und den Luxus, mit den schönsten Materialien arbeiten zu können, zelebriert haben. Heute ist der grösste Luxus, so viel Zeit zu investieren, wie man es vor hundert Jahren getan hätte, um das schönste Schmuckstück zu kreieren. Zu jener Zeit arbeitete man so lange an einem Schmuckstück, bis es perfekt war, da wurde nicht jede Stunde verrechnet. Ich habe damals eine Person nach der anderen gefunden, die mir weiterhelfen konnte. Meine erste Goldschmiedin war meine Babysitterin aus der Kindheit. Wir konnten auf einem vertrauten Niveau beginnen. Mein zweiter Goldschmied ist mir beim Abholen meines ersten LOEWENKIND-Rings in die Arme gelaufen. Natürlich wächst mit der Zeit das Netzwerk, aber im Prinzip arbeite ich seit 13 Jahren mit den gleichen Personen. Wir sind alle sehr positiv und schätzen die gute Energie. Wenn man wählen kann, mit wem man arbeitet, sucht man sich Partner aus, mit denen die Chemie stimmt. Alles wirkt und schwingt mit, davon bin ich überzeugt. Finanzielle Mittel? Ich bin froh, dass ich nie einen Business-Plan machen musste, sonst hätte ich wohl nie begonnen. So bin ich organisch gewachsen und habe alle Einkünfte wieder reinvestiert. Woraus schöpfen Sie die Ideen für Ihre Kollektionen und wie setzen Sie sie um? Wenn ich neue Stücke kreiere, studiere ich oft viele antike Kreationen. Von der Grossmutter einer guten Freundin bekam ich alte Auktionsbücher von Sotheby’s, darin gibt es unglaublich viel Inspiration. Die Ideen für meine LOEWENKIND-Kollektion habe ich in der Antike gefunden. Ich habe das grosse Glück, mit den besten Schweizer Gestaltern für Schmuck, mit sehr talentierten Goldschmieden und einem erfahrenen Edelsteinexperten arbeiten zu dürfen. Sie nannten eine Ihrer ersten Kollektionen LOEWENKIND, weil dieses Tier Kraft, Mut und Eleganz symbolisiert. Dies scheint auch für Ihre eigene Karriere im Schmuckgeschäft zu gelten: 2010 gründeten Sie die Firma NANA FINK, und vier Jahre später waren Ihre Kollektionen weltweit online und in allen einschlägigen Showrooms von Los Angeles bis London vertreten. 2018 gründeten Sie die JEWELS BASEL, ein internationales Forum für Schmuckdesign, Edelsteine und Kunst – was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs? Ich denke, es braucht verschiedene Zutaten: Persönlichkeitsaspekte wie Mut, Kraft und Positivität. Und manchmal auch Nerven aus Stahl. Ich bin grundsätzlich nicht von Angst geleitet und daher auch etwas risikofreudig. Ich glaube, das Geheimnis zum Erfolg ist, an die eigenen Ideen und Designs zu glauben, diese beharrlich und mit Leidenschaft zu verfolgen und weiterzuentwickeln. Rückschläge, die es immer gibt, sollte man einigermassen gut wegstecken können. Und nichts geht ohne wunderbare Partner, ohne die Unterstützung der Familie, der Freunde und natürlich der Kundinnen. Gute Beziehungen, Dankbarkeit, das Teilen des Erfolgs und der Freude sowie das Zurückgeben sind essenziell. Die JEWELS BASEL ist ihr jüngstes «Löwenkind» – wie baut man eine erfolgreiche Messe auf? Die JEWELS BASEL habe ich 2018 gegründet, nachdem die Baselworld den Salon für Young Designers nicht mehr angeboten hat. Ich wollte einen exklusiven Salon für Schmuckdesigner gründen, suchte nach einer wunderschönen Location und wurde mit dem Wildt’schen Haus fündig. Grosse Häuser wie Chanel, Bulgari und Louis Vuitton haben hier schon ausgestellt. Wir haben Schweizer und internationale Schmuckdesigner, seltene Edelsteine und grossartige Künstler. Der Schmuckdesigner von Brad Pitt und Angelina Jolie ist ein enger Freund und hat zwei Jahre mitausgestellt. Solche Kollaborationen mit Brands, die ebenfalls im Luxussektor zu Hause sind, helfen und geben der Show Glaubwürdigkeit. Durch mein Schmucklabel kenne ich viele Journalistinnen, die mich und die JEWELS BASEL unterstützen. Ich erhalte auch grossen Support vom Standortmarketing der Stadt Basel. Jeder Baustein in der Kommunikation ist wichtig und es hilft, den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren. Eine Messe im Luxussektor aufzubauen, die als solche anerkannt wird, ist nicht einfach, umso mehr bin ich dankbar, dass ich auf die grosse Unterstützung meiner Sponsoren zählen kann. JEWELS BASEL erinnert nicht nur im Namen an die Art Basel, die noch einzige Messe mit internationaler Ausstellung in Basel, sie findet auch zur gleichen Zeit statt. Leidenschaft oder Geschäftssinn? Oder beides? Weil es die Baselworld nicht mehr gibt, habe ich die JEWELS BASEL, die 2018 und 2019 zeitgleich mit der Baselworld stattgefunden hat, in die Woche der Art Basel verlegt. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass wir diese Kunstplattform für Basel erhalten und ausbauen können. Und klar, ein guter Geschäftssinn hat noch nie geschadet. Wenn man sich für Kunsthandwerk und für Design begeistert, ist die Kunst gleich um die Ecke. Für mich ist auch der Schmuck, den man an der JEWELS BASEL zu sehen bekommt, eine Kunstform. Mit dieser Show möchten wir Basel und seinen Kunst-Connaisseurs die vielen Facetten der Kunst, des Schmuckdesigns und der Edelsteine näherbringen, und somit einen Beitrag zum kulturellen Angebot von Basel leisten. Worauf können wir uns bei der diesjährigen Ausgabe der JEWELS BASEL freuen? In diesem Jahr kann man sich wieder auf einen sehr speziellen und schönen Anlass in Basel freuen. Man taucht in eine andere Zeit ein. Es gibt die seltensten Edelsteine zu bestaunen, darunter die letzten Pink Diamonds aus der Argyle-Mine in Australien. Wir zeigen Werke von erfolgreichen Designerinnen und Designern sowie von aufstrebenden Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern (Graceland London und Fabio Melone). In den Salons werden Sie von den Designs der charismatischen Brüder von Shamballa Jewels verführt und können die exquisiten Kreationen von Fabian Blaser (Biel), Nana Fink (Basel), Iryna & Igor Karpova (Ukraine, Basel), Michael Stähli (Bern), Strong & Precious (Ukraine) und Vainard (Zürich) bewundern, anprobieren und erwerben. Auch die Kunsthandwerke einer Taschendesignerin (The Collector) werden präsentiert. Gold und Diamanten finden Sie auch in den Musikanlagen von Alesca Audio, welche die JEWELS BASEL musikalisch bereichern werden. Text: Ulrike Zophoniasson Fotos: Tim Lüdin Creative Director: Dora Borostyan Hair & Make-Up: Angela Uccela by Glossarium Unterstützt durch: Naked Basel
- Pünktlich zum lang ersehnten Sommerstart
.. erscheint auch die neue BaserIN-Ausgabe Baslerin Wissen Sie, wer den berühmten James-Bond-Bikini von Ursula Andress entworfen hat? Oder warum Yuzu Kosho kein japanisches Designerkleid ist? Wissen Sie, weshalb immer mehr Frauen Solo-Reisen bevorzugen oder wieso man den Sommer in Basel verbringen sollte? In der aktuellen Ausgabe finden Sie nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern auch Verschiedenes rund um unser Motto «Die ausgetretenen Pfade verlassen und Neues wagen». In unserem Porträt erzählt Schmuckdesignerin Nadine Fink, wie sie sich nach einem BWL-Studium in Basel und einem Studium an der Harvard-Universität in den USA auf neues Terrain wagte und die Schmuckmesse «Jewels Basel» gründete. Auch die MCH (Messe Group Basel) schlägt neue Wege ein und lässt unter dem Motto «pART of it» während der Art Basel die ganze Stadt zum Kunstwerk werden. Kunstvoll sieht es auch in der Sparte Mode aus. Im Sommer dominieren starke Motive ebenso wie Farben. Hauptsache auffällig, lautet die Devise. Wir schauen zudem hinter die Kulissen traditionsreicher Unternehmen wie das seit über 53 Jahren erfolgreiche Basler Kindertheater und das Tierheim Stiftung TBB Schweiz. Auch in unserem Alltag können wir eine Pionierrolle einnehmen, sei es, indem wir unser Hobby zum Beruf machen, für unsere Ideale einstehen oder indem wir uns an unsere ganz persönliche Bucket List heranwagen. Falls Sie noch Ideen und Inspirationen benötigen, wir geben Ihnen in der Sparte Aktuell zahlreiche Tipps für aussergewöhnliche Ausflüge gleich um die Ecke in Basel und der Region. Vielleicht können wir Sie motivieren, diesen Sommer etwas Neues zu entdecken und zu erleben. Schicken Sie uns Ihre schönen, lustigen, abenteuerlichen, romantischen Bilder und Videos an redaktion@basler-in.ch. Wir freuen uns, diese auf unserem Blogund unseren Social-Media-Kanälen zeigen zu können. Wir wünschen Ihneninspirierende Momente und einen unvergesslichen Sommer! Viel Spass bei der Lektüre!
- Yamato – The Drummers of Japan
Das weltweit gefeierte Taiko-Ensemble Yamato – The Drummers of Japan kehrt im Frühjahr 2025 mit seiner neuen Show «Hito no Chikara – Die Macht der menschlichen Stärke» zurück in die Schweiz. Vom 29. April bis 4. Mai 2025 erleben Besucherinnen und Besucher eine mitreissende Klangexplosion voller Rhythmus, Energie und Emotion im Musical Theater Basel. Foto: Hirohsi Seo Yamato – The Drummers of Japan Seit über 30 Jahren begeistert Yamato – The Drummers of Japan mit spektakulären Live-Shows auf der ganzen Welt. Gegründet im Jahr 1993 in Asuka-mura, in der japanischen Präfektur Nara – einem Ort, der als Wiege der japanischen Kultur gilt – hat das Ensemble über 4’700 Auftritte in 55 Ländern absolviert und dabei rund 10 Millionen Menschenerreicht. Ihr Markenzeichen: explosive Energie, absolute Synchronität und eine leidenschaftliche Verbindung zum Publikum. Foto: Greg Inda «Hito no Chikara» – Die neue Show von Yamato – The Drummers of Japan Die aktuelle Produktion «Hito no Chikara – Die Macht der menschlichen Stärke» ist eine eindrucksvolle Hommage an die Kraft menschlicher Verbindung. In einer Welt, die immer digitaler wird, zeigen Yamato – The Drummers of Japan mit jeder Bewegung und jedem Schlag, wie Musik ohne Worte Menschen vereint und stärkt. Die Show ist ein Fest für alle Sinne: Farbenprächtige Kostüme, stimmungsvolle Lichteffekte und kraftvolle Rhythmen vereinen sich mit dem unverwechselbaren japanischen Humor der Gruppe. Das Publikum wird nicht nur unterhalten, sondern emotional mitgerissen – es lacht, atmet, fühlt mit. Zehn Trommlerinnen und Trommler liefern eine physische Darbietung von aussergewöhnlicher Intensität – mit bis zu 500 Schlägen pro Minute. Foto: Jan de Wild Klangkörper von gewaltiger Präsenz Mehr als 40 traditionelle japanische Trommeln kommen zum Einsatz – jede mit eigenem Charakter. Das Zentrum der Show bildet die monumentale Odaiko, gefertigt aus einem über 400 Jahre alten Baum, mit zwei Metern Durchmesserund einem Gewicht von 500 Kilogramm. Ergänzt wird das Instrumentarium durch klassische japanische Klangkörper wie die dreisaitige Shamisen und die filigrane Chappa-Zimbel. Die Kombination aus Kraft, Präzision und musikalischem Feingefühl macht die Show von Yamato – The Drummers of Japan zu einem einzigartigen Erlebnis. Ihre Performance ist nicht einfach ein Konzert – sie ist ein körperlich-musikalisches Gesamtkunstwerk. Foto: Amanda Farrey Tägliches Training für Perfektion Was auf der Bühne so leicht und fliessend wirkt, basiert auf täglicher Disziplin. Die Mitglieder von Yamato – The Drummers of Japan trainieren jeden Tag von morgens bis abends: 10 Kilometer Laufen, Kraft- und Muskeltraining, Technikproben und Ensembletraining, sogar das gemeinsame Schnitzen der Trommelstöcke gehört dazu. Diese gelebte Harmonie in Bewegung, Präzision und Gemeinschaft ermöglicht es, Abend für Abend eine Show auf höchstem Niveau zu präsentieren – und das Publikum in einen Zustand purer Energie zu versetzen. Foto: Hirohsi Seo Vorstellungen im Musical Theater Basel Ort: Musical Theater Basel Datum: 29. April bis 4. Mai 2025 Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. Pause) Vorstellungen: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 19.30 Uhr Mittwoch: 18.30 Uhr Samstag: 14.30 Uhr & 19.30 Uhr Sonntag: 13.30 Uhr Tickets ab CHF 57.– 👉 Jetzt Tickets sichern
- Luxus, Stil und unvergessliche Momente: Flusskreuzfahrt und Naturspektakel entlang des Rheins mit MS Edelweiss
Die Welt auf stilvolle Weise entdecken – Willkommen an Bord eines Schiffes der Thurgau Travel-Flotte – wo Sie interessante Städte einmal auf anderem Wege erreichen. MS Edelweiss Zeitlos reisen – zwischen Eleganz, Entschleunigung und Erlebnis Thurgau Travel steht für aussergewöhnliche Erlebnisse auf dem Wasser. Die Flusskreuzfahrten des Anbieters vereinen höchsten Komfort, erstklassige Kulinarik und eine persönliche Betreuung mit einer stilvollen, entspannten Atmosphäre – wie auf einem schwimmenden Rückzugsort. Jede Reise ist sorgfältig kuratiert und bringt einen Hauch von Exklusivität mit sich, der sie zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Und was gibt es Schöneres, als mit einem exklusiven Flusskreuzfahrt-Schiff durch faszinierende Landschaften zu gleiten, während sich vor Ihnen immer neue Postkartenmotive entfalten? 2-Bettkabine MD-OD mit französichen Balkon Restaurant Matterhorn des Flusskreuzfahrtschiffs Salon des MS Edelweiss Die Flusskreuzfahrt entlang des Rheins führt vorbei an historischen Städten, romantischen Weinbergen und pulsierenden Metropolen. Während der Reise können Gäste in eleganten Suiten entspannen, auf dem Sonnendeck einen Drink geniessen oder bei Landgängen besondere Geheimtipps entdecken. Jeder Moment steht im Zeichen des Genusses. Rüdesheim am Rhein, UNESCO Weltkulturerbe Burgruine Ehrenfels MS Edelweiss bei Rüdesheim am Rhein Rheinflussfahrt bis nach Amsterdam Die Flusskreuzfahrt entlang des Rheins beginnt in Basel. Nach dem Check-in an Bord der MS Edelweiss beziehen die Passagiere ihre stilvoll eingerichtete Kabine. Bei einem Begrüssungsapéro stellt der Cruise Director das Team vor und gibt wertvolle Hinweise zur Organisation der kommenden Tage. Die Route führt rheinabwärts bis nach Amsterdam – mit Zwischenstopps an besonderen Orten, die sorgfältig ausgewählt wurden, um ein abwechslungsreiches Erlebnis zu bieten. Tag 1: Basel Einschiffung und erste Eindrücke. Die Kabinen werden bezogen, erste Gespräche auf dem Sonnendeck führen bereits in die entspannte Urlaubsstimmung ein. MS Edelweiss in Basel Tag 2: Rüdesheim Der erste Halt führt in das malerische Rüdesheim. Ein abendlicher Cocktail auf dem Sonnendeck rundet den Tag stimmungsvoll ab. Cocktail am Deck Tag 3: Rüdesheim – Seilbahnfahrt und Altstadtbesuch Nach dem Frühstück folgt ein Ausflug zum Niederwalddenkmal. Die Rückfahrt mit der Seilbahn bietet einen traumhaften Blick über das Rheintal. Am Nachmittag bleibt Zeit, die charmante Altstadt von Rüdesheim zu erkunden. Am Abend legt das Schiff in Richtung Nijmegen ab. Seilbahn mit traumhaften Blick über das Rheintal Charmante Altstadt von Rüdesheim Tag 4: Nijmegen – Schloss Het Loo In der ältesten Stadt der Niederlande steht der Besuch des prachtvollen Schlosses Het Loo auf dem Programm. Die Gärten und Räume spiegeln den Glanz vergangener Jahrhunderte wider. Schlosses Het Loo Tag 5: Rotterdam – Moderne trifft Tradition Die Architektur Rotterdams beeindruckt mit futuristischen Formen. Vom Euromast aus bietet sich ein atemberaubender Blick über die Stadt. Ergänzt wird der Tag durch einen Ausflug zu den berühmten Windmühlen von Kinderdijk. Rotterdam Skyline Rotterdam, Moderne Stadt mit altem Flair Windmühlen von Kinderdijk Tag 6: Amsterdam – Hauptstadt mit Charme Die niederländische Hauptstadt präsentiert sich vielseitig: Bei einer Grachtenfahrt, einem Museumsbesuch oder einer Tour zur Tulpenfarm zeigt sich Amsterdam von seiner schönsten Seite. Wunderschöne Amsterdam Tag 7: Duisburg/Düsseldorf – Zwischen Natur und Stadt Ein Besuch im Gasometer Oberhausen eröffnet eine faszinierende Unterwasserwelt. Alternativ lädt Düsseldorf zu einem individuellen Stadtbummel ein. Düsseldorf, MedienHafen Gasometer Oberhausen Gasometer Oberhausen Tag 8: Koblenz – Zeitreise in die Erdgeschichte Im Lava-Dome, dem Vulkanmuseum der Region, erleben die Gäste eine spannende Zeitreise durch die geologische Vergangenheit des Mittelrheins. Koblenz, Basilika Sankt Kastor Tag 9: Baden-Baden – Eleganz im Schwarzwald Der letzte Ausflug führt in die traditionsreiche Kurstadt Baden-Baden. Ob bei einer geführten Tour oder auf eigene Faust – die mondäne Atmosphäre der Stadt hinterlässt bleibenden Eindruck. Neues Schloss Baden-Baden Kurhaus Baden-Baden, Sommernächte Tag 10: Basel – Ankunft und Heimreise Nach dem letzten Frühstück endet die Reise in Basel. Mit zahlreichen Eindrücken und unvergesslichen Erinnerungen geht es zurück in den Alltag. Fazit: Eine Reise, die Komfort, Kultur, Abenteuer und Entspannung auf stilvolle Weise vereint – ein Erlebnis, das noch lange nachklingt.
- ALICE IM WUNDERLAND
«Alice im Wunderland», das Thema der neuen Ausgabe, ist ein zeitloser Klassiker, der seit fast 160 Jahren die Menschen fasziniert. BaslerIN Magazin Thema Alice im Wunderland Die von Lewis Carroll geschriebene, 1865 erstmals erschienene Geschichte ist so tiefgründig und reich, sowohl sprachlich als auch inhaltlich, dass jede Generation etwas Neues darin entdecken und sie neu interpretieren kann. Die Erzählung erstreckt sich über verschiedene Ebenen, einschliesslich psychologischer, wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Aspekte. Die kritische Seite der Geschichte symbolisiert die absurden Regeln und Normen der Erwachsenen und ihre sinnlosen Vorschriften. Jede Figur scheint ihre eigenen Gesetze zu erfinden, um ihre absonderlichen Handlungen zu legitimieren, und nutzt die Sprache als mächtiges Instrument, um Alice zum Schweigen zu bringen … «Alice im Wunderland» steht aber auch für Mut, Neugier, Glauben, Abenteuerlust, Entscheidungen, Träume, Wünsche, Wunder, Fantasie, Verspieltheit, Offenheit und Kreativität, auch für die künstlerische Inszenierung von Schönheit, von der Natur bis hin zu Kunst, Mode und Dekoration. Die Popularität von «Alice im Wunderland» zeigt sich in zahlreichen kulturellen Referenzen und Adaptionen, die bis heute existieren. Künstler, darunter auch Surrealisten wie Max Ernst und Salvador Dalí , haben sich von der Geschichte inspirieren lassen. Die Geschichte wurde in Filmen aufgegriffen wie The Matrix, auf Opern-, Theater- und Ballettbühnen aufgeführt und sogar in Computerspielen adaptiert. Die britische Zeitung «The Guardian» nahm sie 2009 sogar in die Liste der 1000 Romane auf, die man gelesen haben muss. Im ersten Kapitel des Buches, mit dem Titel «Im Kaninchenbau», trifft Alice auf das weisse Kaninchen. Gleich am Anfang ein entscheidender Moment in der Geschichte: Folgt sie dem Kaninchen in den Bau und somit in eine neue unbekannte Welt oder nicht? Sie hat die Wahl zwischen mutig sein und in eine ungewisse Zukunft zu springen oder es bleiben lassen und auf dem «sicheren», altbewährten und vertrauten Weg zu verharren. Viele von Ihnen kennen diesen entscheidenden Moment. Auch wir bei BaslerIN standen vor dieser Entscheidung. Nach dem Motto «Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich befindet» haben wir uns entschieden, mutig zu sein, neue Wege zu gehen und ein neues Abenteuer zu wagen. Wir haben das Magazin neu zum Leben erweckt, mit mehr Seiten, mehr Inhalt und zahlreichen weiteren Neuheiten. Springen auch Sie mit uns zu unserem fünfjährigen Jubiläum in ein BaslerIN-Wunderland-Abenteuer und lassen Sie sich inspirieren und verzaubern. «Wer dem weissen Kaninchen folgt, sieht das Wunderland der Wirklichkeit mit neuen Augen.» BaslerIN Magazin Cover TITELBILD: Angelica Oschatz für BaslerIN Magazin Thank you all! Creative Director: Dora Borostyan Photo: Tim Lüdin Photo Assistent & Backstage Video: Kim Culetto Styling: Dora Borostyan mit Kleidern von Ami Wieland Basel, Dress Up, kleinbasel by Tanja Klein Styling Assistent & Social Media: Kato Siegfried Hair: Angela Uccella by Glossarium Make-up: Jojo Ionela Lupu by Glossarium Location: Merian Gärten, Orangerie
- Curvy & Confident: Die neue Power der Plus-Size-Mode
In einer Welt, die zunehmend auf Vielfalt setzt, haben Plus-Size-Frauen längst ihren festen Platz in der Modewelt erobert. Es geht nicht mehr nur darum, sich mit Mode zu bekleiden – es geht darum, mit Stil, Selbstbewusstsein und Mut die eigene Schönheit zu zelebrieren und sich die Mode zu holen, die man liebt. Getty Image Diese Frauen inspirieren: Plus-Size-Ikonen auf dem Vormarsch Schauspielerinnen und Models wie Melissa McCarthy , Ashley Graham , Paloma Elsesser und Precious Lee sind lebende Beweise dafür, dass Plus-Size-Mode nicht nur tragbar, sondern auch unvergleichlich stilvoll, elegant und ausdrucksstark ist. Sie inspirieren Tausende von Plus-Size-Fans und beweisen, dass Mode – wenn sie richtig eingesetzt wird – keine Grenzen kennt. Mode ist nicht nur ein Werkzeug, um den Körper zu kleiden, sondern um ihn zu feiern und das Selbstbewusstsein zu stärken. Diese Frauen sind nicht nur für ihre auffälligen Outfits bekannt, sondern auch für ihre Haltung zur Körperpositivität. Sie tragen ihre Kurven mit Stolz, lieben ihren Körper und ermutigen andere, sich in ihrer eigenen Haut wohlzufühlen. Sie machen Lust auf Mode und Styling und zeigen, dass jede Frau – unabhängig von Grösse oder Form – das Recht hat, sich wunderschön zu fühlen. Ashley Graham auf dem roten Teppich, Getty Image Runway & Red Carpet: Designer und Trends, die Kurven feiern Karoline Vitto , eine Designerin, die für ihre kurvenfreundlichen und eleganten Designs bekannt ist, setzte auf der London Fashion Week Looks in Szene, die die Körperformen ihrer Models betonten und ihnen Raum zur Entfaltung gaben. Auf der Pariser Fashion Week präsentierte Ester Manas mit figurbetonten Outfits und raffinierten Cut-outs, wie Mode die Silhouette einer Frau betonen kann, ohne sie zu verstecken. Karoline Vitto , London Fashion Week ss25 Ester Manas , Pariser Fashion Week ss25 Christian Sirianos Ein weiteres Plus-Size-Mode-Highlight war Melissa McCarthys Auftritt bei den Golden Globes 2025, der dank Christian Sirianos massgeschneiderter Robe unvergesslich wurde. Der strahlend pinke Hosenanzug mit Rüschen-Cape setzte nicht nur McCarthys Kurven perfekt in Szene, sondern verlieh ihr eine neue, selbstbewusste Ausstrahlung – ein wahres Statement für Stärke und Stil. Melissa McCarthy in einem massgeschneiderten Kleid von Christian Siriano bei den Golden Globes 2025, Getty Image Diesen Frühling wird es bunt! Eine faszinierende Mischung aus Nostalgie, modernen Akzenten und femininem Touch. Kräftige Farben wie das leuchtende Pink von McCarthys Golden-Globes-Look setzen ein klares Statement, das sich auch auf den Laufstegen der Welt widerspiegelt, wo eine farbenfrohe Palette von kräftigem Rot, Orange, Limettengrün und Türkis bis hin zu sanftem Puderrosa präsentiert wurde – von leuchtenden Akzentfarben bis zu gedeckten Nuancen war alles vertreten. Verspielte Blumenprints, markantes 90er-Karo und wilde Muster zeigten sich in intensiven Tönen. Fransen im Stil der 20er, verführerische Peep-Toes und der maritime 50er-Jahre-Navy-Look sorgten für einen Hauch von „Oh là là“. Doch auch sportliche und lässig-elegante Styles kamen nicht zu kurz: Oversize-Anzüge, schlichte Hemden, luftige Blusen und klassische weisse Tanktops wurden stilvoll in Szene gesetzt – mal leger, mal mit einer Prise Raffinesse. Missioni, ss25 BOSS, ss25 Styling-Tipps: So gelingt der perfekte Look für jede Gelegenheit Ein durchdachter Kleiderschrank benötigt nicht unzählige Teile, sondern die richtigen. Mit einer Auswahl gut kombinierbarer Basics und ein paar charakteristischen Signature Pieces lässt sich mühelos ein stilvoller Look kreieren. Die Grundlage bilden zeitlose Essentials – eine perfekt sitzende Jeans, eine klassische Bluse und ein Blazer, der sowohl im Alltag als auch am Abend getragen werden kann. Ergänzt mit besonderen Stücken – sei es eine auffällige Jacke, ein spezielles T-Shirt, ein hochwertiges Kleid oder ein Statement-Accessoire – setzt man gezielte Akzente und verleiht dem Outfit eine persönliche Note. So entsteht ganz einfach ein individuelles Styling, das den persönlichen Stil unterstreicht. Kurvige Frauen finden be i Happy Size eine vielseitige Auswahl an Basics und besonderen Stücken, die sich wunderbar kombinieren lassen und ihre Persönlichkeit unterstreichen. Mode ist ein Werkzeug, das den Körper umschmeichelt, ihn feiert und das Selbstbewusstsein stärkt. Und dabei geht es nicht nur um das Tragen von Kleidung in grösseren Grössen, sondern um das Erleben und Geniessen von Mode – mit einem klaren Bekenntnis zu Body Positivity. Jetzt ist es an der Zeit, sich neu einzukleiden und den eigenen Stil zum Vorschein zu bringen.
- Le Croissant: Basels süsse Verführung
Entdecken Sie ein Patisserie-Paradies an der Elisabethenstrasse – ein Muss für Feinschmecker und Besucher der Stadt. Im Herzen Basels, an der Elisabethenstrasse 39, hat sich mit Le Croissant ein wahrer Hotspot für Liebhaber exquisiter französischer Patisserie etabliert. Geöffnet seit Oktober 2023, verführt das charmante Café mit einer grossen Auswahl an Croissants, die mehr sind als nur Gebäck – sie sind Kunstwerke. Die verführerischen Füllungen reichen von luxuriösem Pistazienpüree über frische Erdbeeren bis hin zu sanfter Vanillecreme. Diese Meisterwerke sind nicht nur geschmacklich ein Genuss, sondern auch optisch ein wahres Highlight. Besonders in den sozialen Netzwerken wie Instagram und TikTok sind sie längst zu einem Phänomen geworden und wecken die Sehnsucht nach diesem exklusiven Genuss. Neben den süssen Croissants bietet Le Croissant auch eine Reihe an herzhaften Kreationen. Ob mit Käse, Schinken oder Kräutern gefüllt – diese Croissants sind die perfekte Wahl für alle, die es gerne würzig mögen. Und wer es noch gemütlicher möchte, kann sich mit einer perfekt gebrühten Kaffeespezialität aus der Patisserie verwöhnen lassen. Ein Besuch bei Le Croissant ist ein wahres Erlebnis für alle Sinne. Klein, aber fein Le Croissant an der Tramhaltestelle ist der ideale Ort für einen schnellen Genussmoment am Morgen oder eine kleine Auszeit im Alltag. Das charmante Take-away-Konzept vereint französische Backkunst mit feinem Genuss – perfekt für Feinschmecker auf der Durchreise. Ercan Aykan, der visionäre Gründer, bringt französisches Flair nach Basel und verwandelt jede Kreation in ein Meisterwerk. Die Patisserie ist eine wahre Liebeserklärung an die Kunst des Croissants, inspiriert von internationalen Trends und mit einem klaren Fokus auf höchste Qualität.
- DIE FASZINATION DER PFERDE
Magisches Spektakel mit Pferdesport der Extraklasse und Zirkuszauber bei den LONGINES CHI CLASSICS BASEL LONGINES CHI CLASSICS BASEL Ein Höhepunkt im Pferdesportkalender erwartet die Besucher vom 11. bis 14. Januar 2024 in der St. Jakobshalle. Vier Tage mit anspruchsvollen Prüfungen und einem beachtlichen Preisgeld von rund einer Million Franken locken die Weltelite des Pferdesports nach Basel. Mit Springreiten, Dressur und erstmals Voltigieren bieten die LONGINES CHI CLASSICS BASEL ein vielfältiges Programm. Das Basler Pferdesportturnier hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und sich seit seiner ersten Austragung im Jahr 2010 kontinuierlich weiterentwickelt. Seit 2019 ist es ein fester Bestandteil der Weltcupsaison im Springreiten. 2023 wurde die Dressur hinzugefügt. Im Januar 2024 kommt neu das Voltigieren hinzu, bei dem sogar der Weltcupfinal an den LONGINES CHI CLASSICS ausgetragen wird. Ebenfalls im Januar 2024 werden erstmals Springprüfungen für Reiterinnen und Reiter bis 25 Jahre ausgetragen, um den Nachwuchs zu fördern. Der nächste Weltcupfinal im Springreiten und der Dressur findet vom 16. bis am 20. April 2024 in Riad, der Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien, statt. Mitte Januar in Basel geht es deshalb für die Reiterinnen und Reiter dieser beiden Disziplinen darum, wertvolle Punk-te für die Qualifikation für diesen Weltcupfinal zu sam-meln. Im Voltigieren hingegen wird der Weltcupfinal, wie erwähnt, im Rahmen der LONGINES CHI CLASSICS aus-getragen. Entsprechend bietet jeder der vier Turniertage herausragende sportliche Höhepunkte. Am Donnerstag ist das der Preis des Grand Hotel Les Trois Rois Basel. Am Freitag der Longines Grand Prix und die ersten Wettkämpfe im Voltigieren und der Dressur. So sind an diesem Tag gleich alle drei Disziplinen zu erleben. Am Samstag locken das Dach + Holztech Jagdspringen, die vom Grand Hotel Les Trois Rois Basel präsentierte Dressur-Kür und das Championat der Stadt Basel um die Goldene Trommel. Den krönenden Abschluss am Sonn-tag bilden die von Tommy Hilfiger präsentierte Voltige-Kür und der Longines FEI Jumping World Cup presented by Bank J. Safra Sarasin. Die spektakuläre Show des National-Circus Knie mit ih-ren unvergleichlichen Pferdedarbietungen bereichert das Event. In der täglichen Vorführung verzaubert die achte Generation der Zirkusfamilie Knie, über die wir in der Herbstausgabe berichtet hatten, das Publikum. Der 22-jährige Ivan Knie führt das Pferdekarussell seines Grossvaters Fredy Knie jun. und seiner Mutter Géraldine Knie fort und bringt 28 edle Hengste dazu, auf drei Bahnen gegeneinander zu laufen. Begleitet von grandiosen Wassereffekten sorgen Akrobatinnen und Akrobaten für atemberaubende Momente. Artisten in LED-Kostümen komplettieren das unvergessliche Spektakel. Mit 6 000 Sitzplätzen und 100 VIP-Tischen erhalten die Zuschauer in der St. Jakobsarena eine exzellente Sicht auf das Geschehen. Über 40 Aussteller sowie ein vielfältiges kulinarisches Angebot laden Besucher zum Verweilen und Entdecken ein.
- Personalisierte Haarpflege von Coiffure Liebevoll in Basel
Wie Coiffure Liebevoll mit individueller Beratung und innovativen Produkten überzeugt. Seit Ende August 2023 sind die neuen Produkte von Liebevoll erhältlich und haben sich in kürzester Zeit als Favoriten etabliert. Doch was macht sie so besonders in einem Markt, der von Haarpflegeprodukten nahezu überflutet wird? Ein Gespräch mit Danilo Azzarito, dem visionären Kopf hinter den Produkten und Inhaber von Coiffure Liebevoll , gibt Aufschluss über die Philosophie, die hinter diesem Erfolg steht. Danilo Azzarito Die Kunst der individuellen Haarpflege Exzellente Haarpflege beginnt nicht erst bei den Produkten, sondern bei der Beratung. Während in herkömmlichen Salons die Beratung oft auf wenige Minuten beschränkt bleibt, setzt Coiffure Liebevoll neue Standards: Hier wird bis zu einer halben Stunde investiert, um eine fundierte Haaranalyse durchzuführen und massgeschneiderte Lösungen zu finden. Danilo Azzarito, ein Experte mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung, bringt es auf den Punkt: »Die Frage ist nicht, ob man ein gutes Produkt hat, sondern ob man das richtige Produkt hat.« Denn die wahre Herausforderung liegt darin, für jede Kundin und jeden Kunden die optimale Pflege zu finden. Im persönlichen Beratungsgespräch wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt. Es geht nicht nur um Haartyp und Struktur, sondern auch um Lebensgewohnheiten: Wird das Haar morgens oder abends gewaschen? Wie oft? Welche Umwelt- oder Stressfaktoren spielen eine Rolle? Liegt ein Nährstoffmangel vor? In manchen Fällen kann ein Bluttest beim Hausarzt zielführender sein als die x-te Haarmaske. »Unser Ziel ist eine hochindividuelle Beratung, nicht bloss der Verkauf eines Produkts«, so Azzarito. Salon Liebevoll – nicht nur für Frauen Digitale Haarberatung: Innovation für moderne Beautyroutinen Neben der persönlichen Beratung im Salon bietet Coiffure Liebevoll eine digitale Haaranalyse über WhatsApp an. Kundinnen und Kunden können ihr Haarproblem schildern und ein Foto senden, woraufhin das Expertenteam eine massgeschneiderte Pflegeempfehlung ausspricht. Eine elegante Lösung für all jene, die nicht auf erstklassige Beratung verzichten möchten, aber einen flexiblen, zeiteffizienten Service schätzen. Perfekte Synergie: Haarpflege nach dem "Mix and Match"-Prinzip Die neuen Produkte von Liebevoll sind eine logische Konsequenz aus dieser beratungsorientierten Herangehensweise. Herkömmliche Produkte bedienen eine breite Masse, doch sie lassen oft jene 10 bis 40 Prozent der Kundschaft aussen vor, deren Bedürfnisse nicht optimal abgedeckt werden. Azzaritos Ansatz: Individualität statt Kompromiss. Seine Kollektion basiert auf dem "Mix and Match"-Prinzip, das es ermöglicht, Produkte je nach Haarstruktur, -zustand und -bedürfnissen flexibel zu kombinieren. So entstehen personalisierte Pflegeformeln, die sich nahtlos in die Beautyroutine der Kundschaft einfügen. Luxus für das Haar: Nachhaltigkeit trifft Hochwirksamkeit Zu den meistgefragten Produkten gehören die Arganöl- und Keratin-Linien, die gezielt unterschiedliche Haarprobleme adressieren. Das von Danilo Azzarito entwickelte Arganöl zeichnet sich durch ultrafeine Moleküle aus, die tief in die Haarstruktur eindringen und nachhaltige Pflege garantieren. Für Naturlocken wurde die Curl-Linie entwickelt, die für definierte, elastische Locken sorgt, ohne sie zu verhärten. Die Dry Hair-Linie versorgt trockenes Haar intensiv mit Feuchtigkeit und verleiht ihm Geschmeidigkeit. Die Formulierungen sind natürlichen Ursprungs, werden in Basel designt und etikettiert und in umweltfreundliche, kompostierbare Flaschen aus recyceltem Plastik abgefüllt. Eine Symbiose aus Nachhaltigkeit und Performance. Keratin Haarmaske Dry Hair für trockenes Haar Liebevoll plant bereits die Erweiterung der Produktpalette, um die Expertise in der individuellen Haarpflege weiter zu vertiefen und noch spezifischere Lösungen anzubieten. Die exklusiven Produkte sind online sowie im Salon erhältlich.
- FASHION MEETS ART
Basel ist eine Stadt der Kunst und des Designs. Museen, Messen und die lokale Kreativszene zeigen, wie eng Kunst und Mode miteinander verbunden sind. Basel gilt als ein führendes Zentrum für Kunst und Kultur, das mit einer beeindruckenden Anzahl von Museen und renommierten Messen internationale Beachtung findet. Ein herausragendes Beispiel ist das Kunstmuseum Basel , das die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt beherbergt und die grösste öffentliche Kunstsammlung der Schweiz besitzt. Besonders bemerkenswert ist die weltweit grösste Sammlung von Werken Hans Holbeins d. J. in diesem Museum. Neben dem Kunstmuseum bietet Basel eine Vielzahl weiterer Museen, die ein breites Spektrum an Kunst und Kultur abdecken. Zahlreiche Galerien und wechselnde Ausstellungen tragen zur Vielfalt der Kunstszene bei. Zudem lockt die Museumsnacht jährlich zahlreiche Besucher an und bietet ein einzigartiges kulturelles Erlebnis mit Sonderführungen, Performances und musikalischen Darbietungen. Diese Vielfalt trägt dazu bei, dass die Stadt als kultureller Hotspot wahrgenommen wird. Ein weiteres Highlight ist die jährlich stattfindende Art Basel , eine der bedeutendsten Kunstmessen weltweit, die Sammler, Galeristen und Künstler aus aller Welt anzieht. Parallel dazu findet die Design Miami/Basel statt, die sich auf modernes Design spezialisiert hat und die Verbindung zwischen Kunst und Funktionalität zelebriert. Die enge Verbindung von Kunst und Design zeigt sich nicht nur in den Museen und Messen der Stadt, sondern auch in der lokalen Kreativszene. Mode und Kunst beeinflussen sich gegenseitig – sei es in Form von kunstinspirierten Stoffen, avantgardistischen Designs oder Modekollektionen, die auf Kunstrichtungen oder berühmte Künstler verweisen. In Basel gibt es zahlreiche Boutiquen, Designer und Veranstaltungen, die diese Verbindung aufgreifen und weiterentwickeln. Die Stadt bietet damit eine inspirierende Plattform für Künstler und Modedesigner, die die Grenzen ihrer Disziplinen erweitern und neue Ausdrucksformen finden möchten. Basel vereint Tradition und Innovation, Historie und Moderne – und schafft damit eine einzigartige Atmosphäre, in der Kunst und Mode in ständigem Dialog stehen.
- MODE AUS BASEL UND DER REGION
Trends und Shopping – Finden Sie die richtige Modeboutique in Basel. produced by rancoon.com «Immer mit der Mode gehen zu wollen, hat einen Nachteil: Man muss ihr immer nachlaufen.» Ernst Ferstl Doch in dieser sehr emanzipierten Welt sind wir dafür zu stolz. Wir nehmen diese Trends dankend an, lassen uns inspirieren, entscheiden uns für eine Richtung, saugen uns mit Ideen auf und stellen dann aber die Weichen für unser eigenes Skript. Mode-Ikonen werden nicht nur durch das angesagte Teil der aktuellen Saison mit der Must-have-Farbe geboren, sondern vielmehr dadurch, wie graziös diese Stücke getragen werden. Der hippe Fummel allein ist kein Garant für ein Statement. Ein gekonnter Hüftschwung, entspanntes Lächeln und gelegentlicher Blickkontakt unter Fremden machen den Weg vom Restauranttisch zur Toilette zum Mode-Happening schlechthin. Im Club kommt das Kleid nicht zur Geltung, weil es glitzert, sondern weil die Bühne uns gehört. Mit dem Vermächtnis von Hans-guck-in-die-Luft werden vollgepflasterte Strassen mit Tramschienen, trotz dem Tragen von High Heels, zum Catwalk – einfach Augen zu und durch, und schon bekommt der Schuh einen Upgrade. Selbst ein Pyjama bekommt einen anderen Stellenwert, wenn es lasziv durch die Hände gleitet. Darum kommt das Power Dressing in diesem Winter wie gerufen. Ob Satin, Marlene-Hosen, All-Denim-Outfits, Leder-Kluften oder Bomberjacken – Hauptsache, ein selbstbewusstes Erscheinungsbild voller Nonchalence. Während wir uns in dieser Saison in den neuen Farben fortbewegen, laufen uns all die anderen nach. Voller Anmut werden uns warme Tomatentöne und wolkenhafte Graunuancen in den Bann ziehen. Ich persönlich setze auf Palm Gold, eine Farbe, welche einen ökologischen Touch mit glamouröser Eleganz verbindet, als schimmernde Metallic-Variante und gepaart mit einem tiefen lebhaften Violett. Für die Klassischen unter uns wird Raw Umber dominieren, ein warmer Braunton mit unzähligen Möglichkeiten für Kombinationen. Rollt also den roten Teppich aus, denn es ist Zeit für Showtime, und Basel hat einiges zu bieten. Lassen Sie sich von den folgenden Seiten inspirieren und entdecken Sie Ihre Lieblingsstücke für diesen Herbst. BaslerIN Magazin – Fashion stores in Basel BaslerIN Magazin – Fashion stores in Basel BaslerIN Magazin – Fashion stores in Basel
- MIT GERMANIER AM PARISER FASHION WEEK
Kévin Germanier hat seinen Weg, von den Wurzeln im malerischen Wallis bis zur internationalen Bühne der Modebranche, geebnet. Heute lebt der Schweizer in Paris, und seine Bekanntheit reicht längst über die Schweizer Landesgrenzen hinaus. Heute präsentiert er seine Kollektionen auf der Pariser Fashion Week. Kévin Germanier, Absolvent der renommierten Central Saint Martins, betrat im Jahr 2018 mit seinem eigenen Label GERMANIER die Modebühne und machte sich sofort einen Namen für seinen nachhaltigen Ansatz. Er war 2019 Halbfinalist beim renommierten LVMH-Preis und wurde 2018 für den begehrten ANDAM-Preis nominiert. Im Jahr 2020 wurde Germanier von Forbes in der Kategorie Europa - Kunst und Kultur in die Liste 30 unter 30 aufgenommen. Mit einer Leidenschaft für Upcycling hat Kévin Germanier von Anfang an alte Materialien in einen neuen Glanz versetzt. Im Zentrum seiner Kollektionen stehen luxuriöse Stoffe, die durch Upcycling in ein neues Licht gerückt werden. Das Besondere an seinen Kreationen sind die einzigartige Materialien aus aller Welt sowie die faszinierenden Details. Ein Beispiel hierfür sind ausgemusterte Perlen, die der Designer während eines Praktikums in Hongkong entdeckte. Germanier entzieht sich bewusst den gängigen Klischees der umweltfreundlichen Mode und lässt sich stattdessen von einer futuristischen Vision von Utopie inspirieren. Dieser Ansatz hat nicht nur den Grundstein für seine einzigartige Mode gelegt, sondern auch neue Massstäbe in der Haute Couture gesetzt. Seine Kollektionen zeichnen sich durch kunstvolle, skulpturale Jacken und Kleider aus. Funkelnde und glitzernde Roben, hochgeschnittene Röcke und die mit Perlen bestickte Taschen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Prominente aus der ganzen Welt, darunter Lady Gaga, Taylor Swift, Kristen Stewart, Björk und Sunmi, wurden bereits in den Kreationen von Germanier gesichtet. Germanier ist zweifellos ein Name, den man im Auge behalten sollte, wenn es um innovative und nachhaltige Mode geht. Denn seine extravaganten Kollektionen beweisen, dass mutiges und ethisches Denken in der Modewelt Hand in Hand gehen können.