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  • WANN HABEN SIE ZUM LETZTEN MAL ETWAS ZUM ERSTEN MAL GEMACHT?

    Warum wir aus unserer gewohnten Umgebung ausbrechen sollten. Text: Regula Blätter, Sportshop Karrer AG Ganz ehrlich, früher war ich gerne in gewohnten Bahnen unterwegs und tat mich eher schwer mit Veränderungen. Je älter ich aber wurde und je mehr ich mich etwas getraut habe, desto mehr reizt mich heute das Neue. So war ich in diesem Sommer zum zweiten Mal alleine in einer Yoga-Woche in Portugal am Meer. In dieser wundervollen Woche ergab sich die Gelegenheit zum ersten Mal eine Runde auf dem Rennrad zu drehen. Ich war bis jetzt nur auf dem Bike unterwegs und konnte mir schlicht nicht vorstellen, dass eine Rennradtour Spass macht. Wenn ich ehrlich bin – es war super! Durch diese neue, tolle Erfahrung habe ich nun in Zukunft eine Alternative zum Mountainbike. Ich bin überzeugt, dass es uns allen gut tut, ab und zu aus der gewohnten Umgebung auszubrechen. Dadurch denken wir freier, erweitern unseren Horizont und erlauben uns neue Erinnerungen und Erfahrungen zu schaffen. In Zukunft trauen wir uns mehr zu und werden wiederum neugieriger. Auf der Suche nach Neuem habe ich bei unseren Mitarbeitenden nachgefragt, was Sie denn gerne im sportlichen Bereich ausprobieren oder erleben möchten. Folgende Ideen habe ich erhalten: mit Skis auf den Gipfel laufen und auf dem Snowboard im Pulverschnee eine neue Spur ziehen – die Splittboard-Tour im Dunkeln mit Stirnlampe und Skis los und auf dem Gipfel den Sonnenaufgang sehen eine Runde auf den Langlauf-Skis im verschneiten Wald drehen mit Freunden drei Tage auf dem Bike in den Bergen unterwegs sein eine Abend-Schneeschuhtour in den Freibergen mit anschliessendem Fondue-Plausch unternehmen eine Woche lang von Hütte zu Hütte wandern – nach dem Motto «der Rucksack, die Natur & ich» glücklich, zufrieden, stolz und atemlos die Ziellinie eines 10km-Laufs überqueren an einem verschneiten Winterabend Nachtskifahren ausprobieren eine Ausfahrt mit Rollskis absolvieren an einem Skitest nach jeder Fahrt die Skis wechseln und so herausfinden, welcher am meisten Freude macht Spannend, was mir dabei alles verraten wurde. Was würden denn Sie gerne mal Neues ausprobieren? Lassen Sie sich doch von unseren Mitarbeitenden inspirieren. Und wenn es sich um etwas Sportliches handelt, sind wir für Sie da und beraten Sie von Herzen gerne. Nun sind wir neugierig auf Ihre Ideen und freuen uns auf Ihre Besuch!

  • «SONGS, DIE SICH WIE EIGENE WELTEN ÖFFNEN»

    Jenny Hval ist die inzwischen wohl bekannteste, unverwechselbarste Electro-Pop-Sirene aus Oslo. Ihr Projekt «Rockettothesky» machte sie hierzulande bekannt, später punktete sie mit Avantgarde-Kompositionen. Foto: Myhre Berger Text: Tara Hill, freie Journalistin Die in Australien aufgewachsene Skandinavierin las im Rahmen der BuchBasel aus ihrem Werk «Perlenbrauerei» und war auch in der Kaserne zu Gast. Der BaslerIN gewährte die Ausnahmekünstlerin ein Interview zu ihren vielen Standbeinen. Jenny Hval, Ihre Arbeit bewegt sich an den Grenzen von Pop und Avantgarde. Wo fühlen Sie sich zu Hause? Irgendwo dazwischen, obwohl ich nicht in die Avantgarde gehöre. Ich habe Lust zu kreieren. Avantgarde-Kunst ist entweder eine unsichtbarere Praxis, die im Widerspruch zu allem steht, was wir für Kunst halten, oder aber es ist eine eher institutionelle Praxis, nicht so sehr in Kontakt mit der Musikindustrie. Wenn Sie mich fragen, was ich bei der Grenzkontrolle bei der Einreise in ein neues Land mache, sage ich, ich mache unbeliebte Popmusik: Das passt, finde ich. Es ist Popmusik, die subversiv wirkt, aber Sie auch von den Füssen heben möchte, wie es gute Popmusik tut. Ihre Arbeit hat etwas sehr Eigenartiges. Sind Sie einverstanden? Wer oder was inspiriert Sie? Wenn Sie eigenwillig, exzentrisch oder sehr persönlich meinen, dann ja. Sind wir nicht alle eigenwillig? Mich inspiriert alles und nichts: Performance-Kunst, Konzerte, Busfahrten, Youtube-Videos, Politik, der Sound der Londoner U-Bahn, mein Hund, mein Leben, meine Freunde. «Classic Objects» ist das klassischste Album, das Sie seit langem gemacht haben. Können Sie sich dazu äussern? Wie würden Sie es beschreiben? Ich wollte fertige Songs schreiben, Songs, die sich wie eigene Welten öffnen und schliessen. Ich wollte Refrains und Strophen, Pop-Strukturen. Ich wollte Geschichten schreiben. Ich wollte eine Tonne an Schlagzeug verwenden. All dies, damit ich im Inneren der Strukturen mit dem Einfügen surrealer Elemente, völlig unrealistischer Szenen, Traumlogik und kollektivem Bewusstsein experimentieren konnte. Ich wollte das Innere des Klassikers erkunden. Wenn Sie auf Ihren mittlerweile beeindruckenden Lebenslauf als Künstlerin zurückblicken, gibt es da ein Lieblingsprojekt oder eine Lieblingserinnerung? Immer meine neueste Arbeit oder meine unveröffentlichte Arbeit. Sie gehören immer noch mir. Alles andere habe ich anderen gegeben, das heisst, die älteren Dinge gehören den Zuhörern, Lesern. Fühlen Sie sich wie ein typischer skandinavischer Musikexport? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Absolut nicht, aber das könnte daran liegen, dass ich von Natur aus eine Querdenkerin bin, oder eigenwillig – wie Sie wollen. Sie schreiben auch Bücher. Wie kam es dazu? Ich glaube, ich wollte immer Schriftstellerin werden. Musik floss einfach hinein. Es war unvermeidlich. Ich schreibe Fiktion. Es ist kompliziert. Was sind Ihre nächsten Projekte, irgendwelche Pläne? Ich würde es nie verraten! Dann gehören sie mir nicht mehr, und ich könnte sie nicht mehr völlig entwickeln. In Basel traten Sie im Rahmen der Buchmesse BuchBasel auf. Wie sah Ihre Basler Show aus? Die Show beinhaltete 3D-Visuals, Songs vom Album, alte Songs, neue Songs, Percussion, fehlende Setlists, verschwitzte Hemden, Stehen und Sitzen sowie Bilder und Geräusche eines chaotischen Künstlerateliers.

  • EINE TIERISCH INTERESSANTE WEIHNACHTSAUSSTELLUNG

    Das Spielzeug Welten Museum zeigt mit «himmlisch, irdisch, tierisch – Tiere am Weihnachtsbaum» seine traditionelle Weihnachtsausstellung. Darüber hinaus bietet das Museum kleinen und grossen Besucherinnen und Besuchern mit verschiedenen Events ein besonders festliches Erlebnis. In diesem Jahr krabbeln, fliegen, schwimmen und hüpfen über 600 Tiere durch die Weihnachtsausstellung und zeigen, welche tierische Vielfalt bereits vor 100 Jahren die Weihnachtsbäume belebte. Ob Schaf, Fisch, Taube oder Löwe: Der Tierschmuck verwies zum Teil, beabsichtigt oder nicht, auf den christlichen Glauben. Die Figuren sind ein neuzeitliches Echo der «Bestiarien» des Mittelalters – Tierdichtungen, in denen sich (vermeintliche) Eigenschaften von Tieren mit der christlichen Heilslehre verbanden. Breite Vielfalt an Techniken und Funktionen Die Ausstellung bietet zudem einen Einblick in unterschiedliche Techniken der frühen Christbaumschmuckindustrie: Tiere aus Dresdner Pappe, Gablonzer und Viktorianischer Weihnachtsschmuck, Candy-Container und Objekte aus der Glasbläserei. Die ausgestellten Exponate entstanden mehrheitlich in der Zeit von 1880 bis 1930 und umfassen neben Objekten aus der eigenen Sammlung auch Leihgaben von Alfred Dünnenberger, Peter Baumann und Doris Albrecht Mäder. Abenteuer mit Filou für die Kleinen Die kleinen Besucherinnen und Besucher werden von Filou, dem Weihnachtshund, durch die Ausstellung geführt. Von Abenteuerlust gepackt, bricht er zu einer grossen Reise auf. Überall lernt der wunderfitzige Hund neue Tiere kennen, ehe ihn in der Wüste das Heimweh packt. So kehrt er nach Hause unter den Weihnachtsbaum zurück. Festliche Stimmung im Museum Neben der Weihnachtsausstellung und der Sammlung mit ihren über 6000 Teddybären, Puppen, Puppenhäusern und Kaufmannsläden bietet das Museum viele unterhaltsame Aktivitäten für Gross und Klein. An jedem ersten Samstag im Monat findet eine öffentliche Führung durch das Museum und die Sonderausstellung statt. An verschiedenen Wochenenden gibt es Workshops für Kinder und Jugendliche. Ein neues Angebot für Erwachsene ist das Crime Game «Puppenmord im Museum», bei dem es darum geht, einen perfiden Mord aufzuklären. Das Museumsrestaurant serviert saisonale Gerichte sowie feine Snacks und der Museumsshop, im festlichen Weihnachtskleid, empfiehlt sich mit seinem reichhaltigen Angebot an Geschenken oder kleinen Aufmerksamkeiten. Weitere Informationen zu Aktivitäten und Öffnungszeiten gibt es hier: www.swmb.museum

  • DER BLAZER – EIN VIELSEITIGER KLASSIKER

    An einem bestimmten Trend-Teil kommen modebewusste Frauen in diesem Jahr auf keinen Fall vorbei: Der Blazer ist ein echter Alleskönner, der für jede Gelegenheit infrage kommt und noch dazu auf verschiedene Weisen kombinierbar ist. Ein Kleidungsstück für jede Frau Der Blazer ist nicht nur unheimlich vielfältig, er steht auch Frauen mit unterschiedlichen Figurtypen. Curvy Models und Stars mit weiblichen Figuren haben längst vorgemacht, dass man keine 90-60-90 haben muss, um mit dem Trend zu gehen. Auch kurvige Frauen greifen gerne zum Blazer . Richtig kombiniert, betont er die Kurven optimal und streckt die Silhouette. Dafür sind Long-Blazer die perfekte Wahl. Die extralangen Modelle liegen ausserdem gerade voll im Trend. Und auch sehr schlanke Damen sehen im Blazer umwerfend aus – das perfekte Kleidungsstück für jede Figur. Sommerkleider mit dem Blazer herbsttauglich machen Einige Kleidungsstücke lassen sich aus dem Sommer in den Herbst retten. Dazu gehören beispielsweise Midi- und Maxikleider. Die bekommen durch einen Blazer in den Trendfarben Rot oder einem schönen Tannengrün das notwendige Herbstfeeling. Wenn das Kleid besonders dünn ist, darf darüber gerne ein Strickpullover angezogen werden. Der passt problemlos unter einen Oversize-Blazer und sorgt für kuschelige Wärme. Schicke Lederstiefel und eine Strumpfhose machen das Outfit vollständig. Dieser Look ist die perfekte Wahl für einen gemütlichen Shopping-Nachmittag in der Stadt oder den Besuch im Museum. Mit Jogger und Blazer ins Büro Die Jogginghose hat mittlerweile den Weg aus dem Fitnessstudio auf die Strasse gefunden. Gewusst wie kann sie sogar im Büro getragen werden, sodass auch am Arbeitsplatz für ein Höchstmass an Komfort gesorgt ist. Durch die Kombination aus Blazer und Jogginghose entsteht ein gelungener Stilbruch. Allerdings sollte die gemütliche Hose möglichst hochwertig sein und keine knittrigen Falten aufweisen. Optimal sind unifarbene Modelle, denen auf den ersten Blick gar nicht anzusehen ist, dass es sich um Jogginghosen handelt. Ein weißes T-Shirt und ebenfalls weisse Sneaker runden den sportiven und dennoch seriösen Büro-Look gekonnt ab. Monochrom und farbenfroh Blazer sind momentan in vielen leuchtenden Farben erhältlich. Intensives Blau, trendstarkes Lila oder leuchtendes Orange sind auch im Herbst erlaubt und kommen noch besser zur Geltung, wenn sie mit einer Hose in exakt der gleichen Farbe kombiniert werden. Doch der monochrome Look funktioniert auch in gedeckten Farben wie Beige oder Olivgrün. Wer dazu ein Top und ein Paar Stiefeletten mit Absatz trägt, kreiert einen stylishen Look für den Abend in der Bar. Bluejeans und Blazer kombinieren Wenn zwei Klassiker aufeinandertreffen, kann eigentlich nichts schief gehen. Eine blaue Jeans mit weit geschnittenem Bein und ein Oversize-Blazer eignen sich hervorragend, um einen lässigen Streetstyle-Look zu kreieren. Da in diesem Herbst auch Loafer absolut im Trend liegen, können diese genutzt werden, um das Outfit abzurunden. Vor allem Modelle mit breiterer Sohle sind gefragt. Sie unterstreichen den lässigen Herbst-Look noch einmal. Das Denim-Outfit ist die perfekte Wahl für alltägliche Erledigungen und bietet sich als Begleiter in den Supermarkt, zum Zahnarzt oder zum Kaffeetrinken mit der besten Freundin an. Wer einen robusten Herbstblazer aus einem Wollgewebe besitzt, ist für den Herbst perfekt gerüstet. Um für einen gelungenen Kontrast zu sorgen, besteht die Möglichkeit, diesen mit einer Hose oder einem Rock aus Leder zu kombinieren. Ein karierter Blazer in Brauntönen passt beispielsweise wunderbar zu einem braunen Lederrock. Eine warme Strumpfhose, ein schwarzer Rollkragenpullover und bequeme Boots in einer Kontrastfarbe wie Bordeauxrot oder Lila setzen dem Outfit die Krone auf. Übrigens darf der Rock gerne ein wenig länger sein. Ein Schlitz vorne oder hinten sorgt dennoch für ausreichend Bewegungsfreiheit.

  • INNOVATION IN DER FRAUENMEDIZIN

    Das Bethesda Spital in Basel bietet eine Reihe innovativer Behandlungsmöglichkeiten in der Frauenmedizin an. Im Interview führt Dr. Jörg Humburg aus, von welchen Vorteilen Patientinnen hier profitieren. Die Frauenmedizin ist eine Kernkompetenz des Bethesda Spitals. Was zeichnet die Frauenmedizin hier besonders aus? Vieles! Wir haben verschiedene Schwerpunkte, wie etwa im Bereich der Urogynäkologie. Wir bieten hier konservative, aber auch operative Therapieverfahren an, die auch von unseren Urotherapeutinnen begleitet werden. Wir favorisieren immer minimalinvasive Operationsmethoden. In der Gynäkologie können wir etwa mit der Sonata-Therapie eine sehr innovative Radiofrequenzmethode für die Behandlung von Myomen mit Blutungsstörungen anbieten. Wird sind gerade dabei, die transvaginale Lasertherapie einzuführen, die bereits sehr gute Erfolge in der Behandlung von Genitalatrophien gezeigt hat. Welche Vorteile haben Patientinnen im Bethesda Spital durch diese schonenden Eingriffe? Die minimalinvasiven Eingriffe sind ganz grundsätzlich weniger belastend für Patientinnen und der postoperative Verlauf erweist sich als deutlich kürzer. Unsere Patientinnen sind dadurch unter anderem weniger schmerzgeplagt. Einige Behandlungen können sogar ambulant und ohne Narkose erfolgen. Welche Anwendungsgebiete sind für die von Ihnen angesprochene Lasertherapie möglich? Wir können die transvaginale Lasertherapie etwa bei Problemen mit trockenen Vaginalschleimhäuten zum Beispiel in der Post-Menopause einsetzen oder auch für die Behandlung der Belastungsurininkontinenz. Mit diesen Anwendungsgebieten grenzen wir uns aber deutlich von Therapien im Zusammenhang mit Vaginal-Straffungen ab. Unser primäres Anwendungsspektrum ist nicht kosmetisch oder ästhetisch. Die Lasertherapie kann eine gute Therapiealternative sein, wenn etwa Medikamente unverträglich oder Operationen zu belastend für Patientinnen sind. Es ist bekannt, dass Frauen bereits nach der ersten Anwendung der Lasertherapie eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden bzw. Verbesserungen verspüren. In der Regel wird diese Lasertherapie im Abstand von 4–6 Wochen und etwa dreimal durchgeführt. Es treten bereits sehr früh positive Effekte ein, die Frauen bemerken, dass sich das Wohlbefinden dadurch verbessert. Mehr Informationen über die Leistungen des Bethesda Spital in der Frauenmedizin finden Sie hier! Sie haben die innovative Behandlungsmöglichkeit für Myome erwähnt. Für wen kann die Sonata-Therapie in Frage kommen? Die Sonata-Therapie kann grundsätzlich allen Patientinnen, die unter Myomen leiden, angeboten werden. Kontraindikationen sind Schwangerschaften, Infektionen im kleinen Becken und Implantate. Die Lage der Myome könnte eine Einschränkung bezüglich der Wirksamkeit darstellen. Der Vorteil dieser Therapie besteht darin, dass wir damit auch Myome therapieren können, die operativ zu behandeln sind. Die Sonata-Therapie ist eine sehr präzise und sichere Methode, in der wir ultraschallgestützt Myome aufsuchen, darstellen und unter Sicht abladieren können. Damit haben wir eine grosse Sicherheit, dass die eingesetzte Radiofrequenzenergie auch am richtigen Ort ankommt. Dieses Therapieverfahren gibt es zwar schon länger, aber es beginnt sich jetzt richtig durchzusetzen. Sowohl die Datenlage als auch die Erfolgsrate sind sehr gut! Welche Vorteile hat diese schnittfreie Methode im Vergleich zu einer klassischen Operation? Ich würde es umgekehrt formulieren. Operative Eingriffe bringen Risiken mit sich und auch die daraus entstehenden Kollateralschäden können sehr gross sein. So kann es beispielsweise schwierig werden, nach einer Myom-Entfernung die Gebärmutter wieder so zu rekonstruieren, dass etwa die Fertilität erhalten bleibt. Ausserdem kann es passieren, dass Myome in einer Operation nur teilweise entfernt und daher Folgeeingriffe in der Zukunft notwendig werden. Darüber hinaus braucht es für die Sonata-Therapie keinerlei Vorbehandlungen. Es ist eine sehr gute Alternative zur Operation. Wenn Frauen Beschwerden aufgrund von Myomen, wie etwa Schmerzen und starke Blutungen, haben, gab es bislang die Möglichkeiten, eine hormonhaltige Spirale einzusetzen oder als nächsten Schritt zu operieren und eventuell sogar die Gebärmutter zu entfernen. Die Sonata-Therapie schiebt sich nun sozusagen zwischen diese beiden Methoden und bietet eine sehr gute Wirksamkeit. Wir können damit Frauen eine einfache und effektive Behandlung bei störenden Myomen anbieten. Dr. med. Jörg Humburg, Chefarzt Blasen- und Beckenbodenzentrum, Bethesda Spital

  • KARL LAGERFELD NEU IM LANDQUART FASHION OUTLET

    Mit dem Designer-Brand soll das High-End-Sortiment erweitert werden. Das Landquart Fashion Outlet verzeichnet einen stylischen Neuzugang: Mit der kürzlich eröffneten Filiale der gefeierten Mode- und Accessoire-Marke KARL LAGERFELD lässt das Premium Outlet sämtliche Fashion-Träume wahr werden. KARL LAGERFELD steht für einen der grössten Fashion-Designer unserer Zeit: Die spektakulären Visionen der exzentrischen Mode-Ikone sind bis heute unvergessen und bilden das Fundament der Marke und all ihrer Designs. Die Grundlage für den Style des It-Labels bilden von der Pariser Lebensart inspirierte Klassiker mit rockigen Einschlägen. Das trendy Sortiment im Shop im Landquart Fashion Outlet umfasst Looks für Frauen sowie Taschen, Lederwaren, Schuhe, Düfte, Brillen und mehr. Der moderne, rund 150 Quadratmeter grosse KARL LAGERFELD Store wurde im neusten Ladenbaukonzept erstellt, das den High-End-Status der Marke reflektiert. Zum Einsatz gekommen sind pastellige Farbtöne und hochstehende Materialien, um dem Interior einen coolen, zeitgemässen Look zu geben. Für einen besonderen Eyecatcher sorgen Wände und Säulen aus Schwarzglas, die das Antlitz und Logo von KARL LAGERFELD in Neonlicht ziert.

  • AN APPLE A DAY KEEPS THE DOCTOR AWAY

    Kaum eine Frucht ist so vielfältig wie der Apfel. Von Patricia Raña Je nach Apfelsorte variieren Aussehen, Geschmack und Konsistenz. Von giftgrün bis liebesrot, säuerlich bis süss und mehlig bis saftig. Kaum eine Frucht findet eine solch mannigfaltige Verwendung in der Küche wie der Apfel. Geraffelt, gekocht, gebacken oder püriert. Er lässt sich in allen erdenklichen Zubereitungsformen und Temperaturen verspeisen. Und genauso vielfältig ist auch die Symbolik des Apfels. Sie reicht von der Liebesfrucht bis hin zu Reichtum. « Der Äpfelchen begehrt ihr sehr, und schon vom Paradiese her. Von Freuden fühl ich mich bewegt, dass auch mein Garten welche trägt.» Goethes Faust Jedoch ist nicht jeder mit einem eigenen Apfelbaum im Garten gesegnet. Baselland ist aber reich an Höfen, die alte Apfelsorten anbieten und dies auch noch in Bioqualität. Wir sollten uns überlegen, ob es nicht besser ist von hochgezüchteten Sorten wegzukommen, nur weil diese ertragreicher sind. Auf regionales und saisonales Obst und Gemüse zurückzugreifen bringt nicht nur den vorteilhaften Gesundheitsaspekt mit sich, sondern auch den einer besseren Ökobilanz. Auch unser Konsum sollte ganzheitlicher betrachtet werden, gerade wenn es sich um die eigene Gesundheit handelt. Diese Vitalstoffreiche Frucht, welche einen Hohen Anteil an Ball aststoffen*, Flavonoiden** und Polyphenolen*** aufweist, hat die Fähigkeit unseren Körper von Stoffwechselgiften z u reinigen. Er fegt diese so zu sagen weg. Der Herbst als Vorbote des Winters eignet sich, genauso, wie der Frühling, mit den neu aufkommenden Winden, um den Körper zu entgiften und reinigen. Wir bereiten so unseren Körper auf den Winter vor und nähren Ihn mit wertvollen Nahrungsmitteln. Verbinden wir den Verzehr von Äpfeln mit einer Herbstwanderung, bringen wir in das Ganze noch Bewegung mit rein. Der Apfel mit seinem 85% Wassergehalt, kann auch mal als Durstlöscher dienen (und das ganz ohne zusätzliche Verpackung) und nicht nur als Snack. Er weist einen hohen Anteil an Mikronährstoffen wie Kalium, Kalzium, Vitamin C und A, sowie Folsäure und viele weitere auf. Diese Herbstfrucht beugt Lungenerkrankungen vor, kann das Risiko für Diabetes Typ 2 verringern, reduziert das Risiko für Herz- und Gefässerkrankungen und hält Ihr Gehirn auch im Alter fit. *Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile und haben eine verdauungsregulierende Wirkung auf uns. **Flavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, welche antioxidativ wirken, dh unsere Zellen vor freien Radikalen schützen. ***Polyphenole wirken antioxidativ, entzündungshemmend und können das Immunsystem beeinflussen.

  • HERBSTZEIT IST LESEZEIT

    Zwei Bücher von zwei starken Frauen, die inspirieren, aufwecken und einen neuen Blick aufs Leben öffnen: Orna Ralston und Caroline Wolfer entführen – jede auf ihre einzigartige Weise – in faszinierende innere und äussere Welten. Text: Karin Breyer Herzschlag und Trommel «Als Kind spürte sie in ihrem Zimmer die unsichtbare Präsenz einer Verstorbenen; ihr bester Freund war ein Teddybär, der nach Schaf roch. Statt Spielzeug wünscht sie sich als Mitbringsel Blumen. Als junge Erwachsene wurde sie von unerklärlichen Schmerzen und eigenartigen Erlebnissen heimgesucht. Der Sinn hinter alledem sollte sich Orna Ralston erst beim Zusammentreffen mit einer Schamanin offenbaren. Vo da an nahm die indigene Lehrerin sie auf ihren Reisen durch Europa und nach Neuseeland mit. Von der Lehrzeit inspiriert, tauchte die Schweizer Sängerin immer tiefer in eine Welt von Klanggebieten und Anrufungen aus alten Zeiten. In «Herzschlag und Trommel» erzählt Orna Ralston von ihren Lehrjahren zur Schamanin. Sie berichtet davon, was es bedeutet, dieser Berufung mitten in der Gesellschaft nachzuleben.» Die Pferdin «Der Geruch von Pferdenasen – Caroline Wolfer kann sich ein Leben ohne Pferde nicht vorstellen. Bereits als Kind galoppierte sie auf allen Vieren durchs heimische Wohnzimmer. Dabei fühlte sie sich eher wie ein Pferd denn als Mensch. Diesem Verständnis ihrer selbst ist sie bis heute treu geblieben. Überall auf der Welt gibt es Pferde – aber auch Männer, die meinen, so ein Tier müsse unterworfen sein, damit es sich reiten lasse. Caroline Wolfer praktiziert den umgekehrten Weg. Sie hat gelernt, die subtile Sprache der Pferde zu verstehen und zu führen wie eine Leitstute. In Feuerland verbrachte sie Monate abgeschieden auf einer Aussenstation bei einem Gaucho mit Wildpferden und Rindern. Diese einmalige Zeit bildet die Rahmenhandlung zu ihren Geschichten von Begegnungen mit Pferden in aller Welt. Heute lebt Caroline Wolfer im Berner Oberland. Auf ihrem Pferdehof führt sie Menschen zu einer innigen Begegnung mit diesen sensitiven Tieren.»

  • KÖNIGIN DER HERZEN IM GARE DU NORD

    Mit «Queen of Hearts» widmen sich der Berliner Regisseur Benjamin van Bebber (Libretto) und Jannik Giger, Basler Künstler und Senkrechtstarter, dem ikonischen BBC-Interview von Martin Bashir mit Diana, der Princess of Wales. Text: Tara Hill Die Queen ist tot, es lebe die Queen! Im Jahr 2022 verliess uns nach fast einem Jahrhundert die Königin von England, die wohl mächtigste und berühmteste Frau dieser Erde. Auch wenn vielen das Staatsbegräbnis noch in lebhafter Erinnerung sein dürfte, scheint es unmöglich, diese feierliche Abdankung mit dem viel tumultartigeren, emotionalen Abschied von Lady Di zu vergleichen. Im Jahr 1997 starb Diana Spencer, Ex-Frau des nun heute amtierenden König Charles und damals Princess of Wales, gemeinsam mit ihrem Lover Dodi Al-Fayed bei einem tragischen Autounfall, einem Crash der dunklen Limousine in eine Tunnelwand in Paris. Die Ereignisse rund um diesen furchtbaren Schicksalsschlag für die Krone, die auch im Film «The Crown» festgehalten werden (Queen-Darstellerin Helen Mirren erhielt für ihre Darstellung von Elisabeth II. einen Oscar) haben nun auch das künstlerische Leitungsteam des Gare Du Nord zu einer aussergewöhnlichen Premiere animiert. Mit der Produktion von «Queen of Hearts» widmen der Berliner Regisseur Benjamin van Bebber (Libretto) und Jannik Giger, Basler Künstler und Senkrechtstarter, der den Kompositionsauftrag für den Gare du Nord übernommen hat, sich dem inzwischen legendären Skandal-Interview mit Lady Diana von Martin Bashir, das kurz vor dem Unglück ausgestrahlt wurde. Auch 23 Jahre nach der schrecklichen Tragödie, bei der die Prinzen William und Harry ihre Mutter verloren, und zwei Jahre nach einer Neuauflage eines Skandal-TV-Interviews durch Harry und dessen Frau Meghan Markle bleibt das Thema aktuell: Es geht um das Unausgesprochene, das Zeitgenössische an diesem aktuellen Diskurs, sagt van Bebber, der bereits seit drei, vier Jahren an dieser Geschichte dran ist. In 90 Minuten widmet sich das Künstlerteam, zu dem wie immer auch die Ausnahmesopranistin Sarah Maria Sun gehört, deren Stimme im Zentrum des Abends steht, den komplexen Verhältnissen um Medienmacht und Selbstermächtigung, Öffentlichkeit und Privatheit, Poli- und Emotainment und all dies einem zeitgenössischen, feministischen Blickwinkel auf das Ausgangsmaterial. Im Gespräch mit der BaslerIN betont das Quartett bei einem Probenbesuch, wie intensiv sie sich auf die brandaktuelle Debatte vorbereitet haben: Der Mythos Diana bleibt symbolisch für den systematischen Racheakt, der einen erwartet, wenn frau die Stimme erhebt. «Nein, eine Hommage ist es nicht», betont Sarah Maria Sun über die Weltpremiere letzten Mittwoch: «Eher eine Dekonstruktion. Allerdings wohlwollend.» Und Benjamin van Bebber betont, dass «Die Suche nach Wahrheit» immer noch das bestimmende Element gewesen sei. Und was fällt heute sonst noch zwingend ein, im Zeitalter der Insta-Princesses und Shitstorms, angesichts dieses doch fast riskant wirkenden Terrains. «Ich hoffe, Charles kommt nicht!», sagt Jannik Giger, mehrfach preisgekrönter Jungkompomist und lacht. Ansonsten seien alle willkommen, schliesst Leo: «Wir sind für alle da.» Ob mit und ohne Adelstitel? Man darf also gespannt sein. Queen of Hearts, Gare Du Nord. Vorstellungen: 21.10.,22.10. «Queen of Hearts» (c) Bettina Matthiessen

  • MIT DEM MILOO CARGO BEAST DIREKT VOR DIE KITA FAHREN

    Mit dem Longtail Cargo Bike lanciert das junge Schweizer E-Mobilitäts-Startup Miloo ein E-Bike, das den Bedürfnissen von Schweizer Familien gerecht wird: Nachhaltige Mobilität mit Schweizer Design und maximaler Sicherheit und Komfort. Laut einer Branchenstatistik von Velosuisse hat sich der Cargo Bike Markt von 2019 auf 2021 verdreifacht und ist von 2020 auf 2021 um 138 Prozent gestiegen. Das zeigt, das Bewusstsein für die «letzte Meile» ist gestiegen und immer mehr Menschen setzen auf alternative Mobilitätslösungen. Sie folgen dabei dem Prinzip: «Small vehicles for small trips, large vehicles for large trips». Das Schweizer E-Mobilitäts-Startup Miloo revolutioniert mit seinen Bikes die urbane Mobilität. Das Alleinstellungsmerkmal sind die extra breiten Reifen, welche die Sicherheit und den Komfort der Kunden im Fokus haben. Diese SUV-Bikes können das ganze Jahr über gefahren werden und sind deshalb auch einer der am stärksten wachsenden Mobilitätstrends in Europa. Miloo steht für 100 Prozent Schweizer Design und Qualität. Die Bikes werden alle vom Unternehmen selber konzipiert sowie in den eigenen Werkstätten montiert und geprüft. Das Unternehmen kümmert sich auch um den direkten Vertrieb und Reparaturen werden in den eigenen Service-Centern vorgenommen. Wie die anderen Bikes von Miloo ist auch das Longtail Cargo Bike komplett personalisierbar; vom Rahmen über die Felgenfarbe bis hin zu vielen weiteren Details. Die aussergewöhnlich sicheren SUV City-Fat-E-Bikes können seit März 2022 auch mitten in Zürich an der Bahnhofstrasse im neuen Experience-Center ausprobiert werden. Ein neues Longtail Cargo Beast für Familien Das Wichtigste für Eltern ist die Sicherheit ihrer Kinder. Das 25 km/h Longtail Cargo Beast erfüllt diesen Aspekt zu 100 Prozent. Die extra breiten Reifen bieten sowohl bei Tramschienen, losem Untergrund oder nassen Strassen bestmöglichen Halt und hohen Fahrkomfort. Mit den 4-Kolbenbremsen und dem tiefen Schwerpunkt ist das Bike äusserst stabil und lässt sich sehr gut beherrschen. Ferner bietet es für den Transport von bis zu zwei Kindern diverse Heckträgervarianten mit Seitenschutz und Fussrasten. Je nach Alter können passende Kindersitze montiert werden. So ist das Bike auch nachhaltig, denn es «wächst» mit den Kindern mit und kann später auch ohne Zubehör als normales E-Bike verwendet werden. Es bietet des Weiteren die beliebte Boost Funktion – also fahren, ohne zu pedalen – an. Natürlich ist auch das Longtail Cargo Bike komplett personalisierbar; egal ob Rahmen- oder Felgenfarbe und vieles mehr.

  • THE NEW CASHMERE COLLECTION FROM C&A

    With the start of colder days, cashmere pieces should not be missing from any closet. The soft material not only feels nice and warm on the skin - it also looks super stylish. With our C&A cashmere collection, you're ready for the next cuddly days. The best part? Our cashmere pieces are SFA certified. In 2021, C&A has been the first brand to bring products to market, certified to the Sustainable Fibre Alliance (SFA) - Cashmere Standard. SFA certified cashmere is sourced more responsibly, aiming at high animal welfare standards, while minimising environmental impact and safeguarding herder livelihoods. In ad- dition, SFA is working with 95 herder communities, of which some of them are nomadic herders. Herd- ers only have one cashmere harvest per year which makes up most of their annual income. The SFA is aiming to ensure the long-term viability of the sector and herder livelihoods by helping to stabilize the market as well as promote land restoration and protection.

  • DIE VORTEILE VON DRAUSSENLERNEN

    Zwei neue Forschungsbände der Stiftung SILVIVA zeigen, warum Draussenlernen ein zentrales Element einer zukunftsfähigen Bildung sein muss. Die Stiftung SILVIVA hat zwei Forschungsbände in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und mit Expert*innen aus der ganzen Welt erarbeitet. Wichtiger Antrieb für die Publikationen war, die verfügbaren Erkenntnisse über die Wirkung von Draussenlernen gebündelt darzustellen. Die Bände richten sich bewusst nicht an Lehrpersonen, die praktisch draussen arbeiten wollen: dafür gibt es das tausendfach bewährte Handbuch «Draussen unterrichten» von SILVIVA. Die neuen Publikationen unterstützen vertieft Interessierte, die sich mit den Grundlagen auseinandersetzen und Draussenlernen in ihrem Arbeitsumfeld verankern wollen – also Fachleute in Bildungsverwaltung und -politik, Leitung und Dozierende von Pädagogischen Hochschulen, Lehrpersonen, professionelle Ausbilder*innen, Coaches und Multiplikator*innen, die Teams von Bildungs-NGOs ausbilden.Damit wollen die beiden Forschungsbände dazu beitragen, dass Draussenlernen zu einem selbstverständlichen Element in der Bildungslaufbahn aller Kinder wird. Der englische Band «High Quality Outdoor Learning: Evidence-based Education Outside the Classroom for Childlren, Teachers and Society» hat den expliziten Anspruch, ein ‘best of’ der internationalen Forschungsresultate zu Draussenlernen zu sein. Der deutsche Band «Draussenlernen. Neue Forschungsergebnisse und Praxiseinblicke für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung» bildet in seiner Fülle eher die Breite der Praxis ab. Zusammengenommen stellen sie ein einzigartiges Argumentarium dar. Argumente, wissenschaftliche Grundlagen und Fallbeispiele Beide Bände gehen der Frage nach, was hochwertige Bildung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen bedeutet. Sie zeigen differenziert auf, wie Lernen in der realen Welt ausserhalb des Klassenzimmers dazu beiträgt, die Potentialentfaltung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen möglichst gut zu fördern. Sie belegen die vielfältigen Vorteile von Draussenlernen für kognitives Verstehen, soziale Kompetenzen, persönliche und emotionale Entwicklung, psychologisches Wohlbefinden sowie körperliche Aktivität und Gesundheit. Darüber hinaus zeigen die Bücher auf, wie Lernen in und mit der Natur das Umweltbewusstsein fördert und den Lernenden hilft, aktuelle Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu bewältigen. Die qualitativ und methodologisch hochwertigen Forschungsresultate sowie Fallbeispiele von insgesamt über 80 Autor*innen aus verschiedenen Ländern und Disziplinen unterstreichen die Vielfältigkeit und das Potenzial von Lernen außerhalb des Klassenzimmers. Gebündeltes Wissen für Fachleute, Multiplikator*innen und Entscheidungsträger*innen.

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