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  • AUF ZUR HERBSTMESSE-SCHNITZELJAGD

    Das digitale Spiel von Basel Tourismus verbindet den Besuch der Basler Herbstmesse mit einem unterhaltsamen Wissenstest. Ob Kenner oder Neuling: Jeder, der mitmacht, gewinnt einen 2-Franken-Gutschein für das Riesenrad auf dem Münsterplatz. Starte die Tour an einem beliebigen Standort in der Stadt. Die Schnitzeljagd inklusive Rabatt-Gutschein gibt es nur vom 26.10. – 10.11.2019. Und so geht’s: Schritt 1: Lade die kostenlose Actionbound-App auf dein Handy:   Für dein iPhone oder iPad, im App Store: IOS Für dein Smartphone oder Tablet, im Play Store: Android Schritt 2: QR-Code mit der Actionboud-App scannen oderBound Finden mit "Basler Herbstmesse". Schritt 3:  Los geht's! Starte die Schnitzeljagd an einem beliebigen Standort in der Stadt. Löse die spannenden Aufgaben und beantworte die verschiedenen Quiz-Fragen.  Schritt 4:  Hol dir deinen Gewinn! Jeder, der mitmacht, gewinnt einen 2-Franken-Gutschein  für das Riesenrad. Zusätzlich kann jeder Spieler bei der Verlosung dabei sein und tolle Preise gewinnen: 1. Platz: Einen CHF 100 Pro Innerstadt Gutschein, ein «Mässpäckli» und einen exklusiven BaselBag von Basel Tourismus. 2. Platz:  Eine FoodTour mit KULT für 2 Personen, ein «Mässpäckli» und einen exklusiven BaselBag von Basel Tourismus. 3. bis 5. Platz:  Ein «Mässpäckli» und einen exklusiven BaselBag von Basel Tourismus. Die Verlosung findet am Ende der Herbstmesse statt, am 13.11.2019.

  • SÜSSE WÄRME

    Exklusive Schalkollektion des Museum der Kulturen Basel Zuckersüss ist die neue, exklusive Schalkollektion des Museum der Kulturen Basel: Als Vorlage diente ein indonesisches Batikmuster aus der weltbekannten Textilsammlung des Museums, das Samenkapseln von Früchten der Zuckerpalme zeigt. Gleichzeitig geben die neuen Accessoires aus Wolle schön warm. Beide Modelle – aus Wolle respektive Sheer Wool – kosten 98 Franken. Museum der Kulturen Basel , Münsterplatz 20, 4001 Basel

  • WILDE PRÄSENTIERT «FOOL’S GOLD» IM ATLANTIS

    Konzert am Freitag, 1. November 2019, 20.00 Uhr, im Atlantis in Basel  Im Unterschied zu den psychedelisch angehauchten, leicht opulenten Vorgängeralben hat WILDE auf «Fool’s Gold» den Gürtel etwas enger geschnallt und zelebriert jetzt auch den schnörkellosen Gitarrenrock: fadengrad und netto.  Den Abend eröffnen wird ANDI GISLER mit seinem Programm „GUITAR ROUTES“ - Neu arrangierte Rock- und Popklassiker, überraschende Mash-Ups und neue Originals. Sphärische Sounds stehen neben packenden Grooves.  Martin Bammerlin (drums, vocals) Andy Hidber (guitars, vocals) Remo Leupin (bass, vocals) Matthias Wilde (vocals, guitar) Atlantis Basel , Klosterberg 13, 4051 Basel

  • JOHANN-WANNER-SHOP WIRD 50

    Der "Basler Weihnachtsmann" feiert Jubiläum Auf 500 Quadratmeter Verkaufsfläche findet man bei Johann Wanner am Spalenberg alles rund um Weihnachten – das ganze Jahr über! Heute gilt Johann Wanner als Marktführer im Bereich des Mundgeblasenen und handbemalten Weihnachtsschmuckes. Er hat einen grossen Beitrag an die Rettung dieses alten Kunsthandwerks geleistet. Johann Wagner , Spalenberg 14, 4051 Basel

  • CARMEN PERRIN «DÉSORDRES«

    Vernissage: Samstag, 2. November, 11 bis 14 Uhr Ausstellung vom 6. November 2019 bis 4. Januar 2020 Scheuen wir uns nicht vor Verbindungen. Die Welt ist, was wir durchdringen und was uns in jedem Augenblick durchdringt. Emanuele Coccia, La vie des plantes, 2016 Der Titel den ich für diese Ausstellung gewählt habe, verweist auf meine Art und Weise Beziehungen zu schaffen zwischen den graphischen Elementen, den Materialien oder den Gegenständen, die ich verfremde. Die Arbeit nährt sich von einer ständigen Aufmerksamkeit nach aussen, um in meinen Gedanken unerwartete Parameter einzuführen, die mich dazu zwingen, durch neue Wege die Fragen wieder aufzunehmen, die mich seit dem Beginn meines künstlerischen Werdegangs interessieren und beschäftigen. Es geht dabei um Spannung, sowie um Kräfteverhältnisse, die in uns sind, die uns umhüllen und die uns ausmachen. Sei es die Natur, die Techniken, die Funktion unseres eigenen Körpers oder unserer Denkweise – die Erkenntnis ist immer die gleiche: kein fixer Punkt, nur Bewegung und Vermischung. Jedes Werk bietet die Gelegenheit einer Hybridisierung, die eine Vervielfachung und eine Vielfalt der Formen fördert. Es wird ein Umfeld von Umbruchsmomenten, aufgrund einer Verknüpfung zwischen einem Material, einem gefundenen Gegenstand und einer zumeist repetitiven Arbeitsgeste, sowie einiger Elementarvorgaben, die zu befolgen ich mich bemühe. Ich behalte jedoch stets die Freiheit, sie zu übertreten oder ihnen zu widersprechen, und zwar in Momenten wo ich errate, dass eine neue Tür sich öffnet. In der Serie Dessins jaunes zum Beispiel handelt es sich darum, eine Zeichnung zu schaffen und dabei auf der Papieroberfläche nur flache Oberflächen und gerade Linien zu artikulieren, um visuell, in einer Folge von Zufällen, organische Volumen hervorkommen zu lassen. Die Serie Empreintes (Abdrücke, Spuren) besteht darin Abdrücke von Alltagsgegenständen zu machen, deren Gebrauch eine spezifische Bewegung mit sich bringt, und Skulpturen im menschlichen Mass zu schaffen, deren Formen eine Art Absenz/Präsenz von jedem behandelten Gegenstand enthüllen – als wäre er im Schwung eines Gebrauchs gestoppt oder, wie im Werk ECHOS 2019 , gefangen in der Anhäufung von Volumen, die eine Architektur-Dimension heraufbeschwören. Das Motiv des Kreises taucht oft in meinen Werken auf, in Form von Lochungen in einem Material wie zum Beispiel dem Schaumgummi für das Werk Capteur, 2019 , um die Stratifizierung in der Masse, sowie die Mischung der Farben in der Lochung zu zeigen. Aber seit einigen Jahren ist dieses Motiv auch präsent in einer Serie von Zeichnungen, die ich auf einer runden mit Hilfe eines Motors angetriebenen Holzplatte ausführe, die sich verschieden schnell dreht. Die Wahl des Papiers und der Werkzeuge wird getroffen, je nachdem wie sie mit den Zentrifugal- und den Zentripetalkräften des Gerätes zusammen reagieren. Um zum Beispiel Tourné coulé gouttes, 2017 zu machen wird das Papier auf der Platte befestigt und der Motor auf die höchste Geschwindigkeit eingestellt; darauf wird diese Zeichnung gemacht, ohne dass ein Werkzeug oder die Hand einen direkten Kontakt mit der Oberfläche hat. Es werden Tropfen auf das Papier fallengelassen. Je näher die Tropfen beim Zentrum fallen, umso weniger verformen sie sich. Je näher sie am Rand fallen, da, wo die Geschwindigkeit am grössten ist, umso länger werden sie – sie werden zu Linien. Die Artikulierung von Voll und Leer im Werk FELIX 2019 geht ebenfalls aus einer einfachen Konstruktionsregel hervor, um einer Geometrie, die sich virtuell ausserhalb des Blickfeldes fortzusetzen scheint, ein skulpturales Ausmass zu geben. Das Holz ist geschnitzt und gefärbt worden, um zuerst visuell Voll und Leer der Zeichnung zu enthüllen und einen Zweifel an der Beschaffung des Materials aufkommen zu lassen, dessen Textur sich offenbart, sobald man näher kommt. Und so weiter: so eröffnen die von einer Serie zur andern sich aufeinander-folgenden Werke neue Experimente, sie lösen den Beginn einer neuen Serie aus und das Bedürfnis, für einen Augenblick ein wenig Ordnung  in der neuen Unordnung zu schaffen. Galerie Gisèle Linder , Elisabethenstrasse 54, 4051 Basel

  • DAS GEHEIMNIS HINTER DEM ERFOLG VON PKZ

    Store Managerin Rachel Keller über die Basler Filiale Mit seiner knapp 2000 Quadratmeter grossen Ladenfläche an bester Innenstadtlage an der Falknerstrasse 19 ist der PKZ WOMEN Store in Basel eine wichtige Adresse für mode- und trendbewusste Frauen. Dabei stellen Store Managerin Rachel Keller, die seit über 20 Jahren für das traditionsreiche Schweizer Modehaus PKZ tätig ist, und ihr passioniertes Team die Kundinnen in den Mittelpunkt. Ihr Motto: «Die Kundin ist Königin» wird tatsächlich noch gelebt und ist im PKZ WOMEN nicht nur eine Floskel. Die leidenschaftliche Geschäftsführerin Rachel Keller hatte die PKZ-Vision von Anfang an aufgenommen, als sie damals die Chance hatte, PKZ WOMEN aufbauen und realisieren zu dürfen. Sie wollte ein Modehaus für Frauen erschaffen, wo die Frauen betreut und verwöhnt werden. PKZ WOMEN sollte nicht nur ein Modefachgeschäft werden, sondern in den Frauen die Leidenschaft für Mode wecken. Dafür war Rachel Keller nichts zu schade und sie entwickelte einen Rundum-Service mit einem aussergewöhnlichen Einkaufserlebnis und mit Wohl-fühlfaktor. Dieser Rundum-Service beinhaltet nebst höchster Beratungsqualität auch viele Events und Aktivitäten wie die PKZ Fashion Night mit 600 geladenen Gästen, den VIP Event inklusive Fashion Shows, Apéro und Aktivitäten während des Events, die Beauty Saturdays für die Kundinnen inklusive Hair & Make-up-Service oder die Cupcake&Coffee Events. Bei allem spielt Mode immer eine grosse Rolle. Passion for Fashion eben! Aber auch Personal Shopping, Styling-Beratung und ein Home Delivery für die gekauften Sachen gehören zu den Annehmlichkeiten von PKZ. Also alles, was das Herz begehrt und die Frau sich nur wünschen kann. Für Rachel Keller und ihr Team sind Fachkompetenz und Kreativität von höchster Priorität. Sie möchte, dass ihre Kundinnen Freude und Spass haben beim Shopping und auch danach, wenn sie die Kleider tragen. «Ich nehme mir immer viel Zeit, um auf die Wünsche der Kundinnen im Einzelnen einzugehen. So kann ich schnell erkennen, was Ihre Vorstellung ist und worin sie sich wohlfühlen. Denn ein Outfit soll eine Geschichte erzählen und eine Persönlichkeit veredeln.» Diese Leidenschaft für Mode besass Rachel Keller schon immer. «Ich hatte immer ein Faible für Mode. Selbst in meiner Freizeit trage ich den neusten Fashion Style. Diese Leidenschaft hat man, oder man hat sie nicht.» Und wenn man Rachel Keller fragt, was sie an ihrem Job am meisten liebt, ist die Antwort immer dieselbe: «Die Möglichkeit zu haben, jede Frau glücklich zu machen.» PKZ Women Basel wurde 2017 komplett renoviert. Helle Rosé- und Nudetöne, edle Möbel, Teppiche und Holzböden aus hochwertigen und femininen Materialien verleihen der Filiale einen warmen und gleichzeitig auch modernen Charakter. Und zum Verweilen und Verschnaufen laden im ganzen Geschäft Lounge- und Sitzecken ein. Wohl einzigartig in Basel ist die grosse Auswahl an Ball- und Party-Kleidern, mit denen an festlichen Anlässen modische Highlights gesetzt werden kön-nen. Im exklusiven Premiumbereich vertraut die Filiale auf namhafte Designer-Marken wie Emporio Armani, Akris Punto, Hugo Boss, Windsor, Luisa Cerano, Marc Cain und viele mehr. Mit Trend-Labels wie AllSaints, das den rockigen Brit-Chic verkörpert, oder Reiss, zu dessen Fans Catherine, die Herzogin von Cambridge, zählt, lassen sich ebenso einzig-artige wie unwiderstehliche Looks kreieren. Wer es hingegen casual, schlicht aber modeorientiert mag, wird bei Top-Marken wie Marc O’Polo, Opus, Olsen, Cinque und Paul Kehl fündig. Perfekt abgestimmt werden kann jedes Outfit sogleich auch mit den passenden Accessoires und Schuhen, die es in den verschiedenen Corners zu entdecken gibt. Der Kreativität sind so auf über vier Etagen keine Grenzen gesetzt. Grenzenlos und generationsübergreifend ist auch die Herbstmode von PKZ WOMEN. Die Looks mit ihren Retro-Inspirationen, Mix&Match-Kombinationen, Midi-Längen bei Kleidern und Röcken verzaubern Damen jeglichen Alters. PKZ WOMEN Basel Falknerstrasse 19, Basel Mo—Mi 10—18.30 Uhr Do/Fr 10—20 Uhr und Sa 10—18 Uhr

  • WOMEN’S WALK

    Mittwoch, 4. Dezember, 18 Uhr in Basel – Verführerischer Spaziergang durch die Stadt Basel mit Daniel Zahno Von Laura Schneider Wussten Sie, wo in Basel 1959 der Lehrerinnenstreik für das Frauenstimmrecht stattfand? Oder wo die Autorin und Juristin Iris von Roten lebte, die mit ihrem Buch «Frauen im Laufgitter» 1958 einen (vor allem bei Männern) Skandal provozierte? Dies sind nur zwei von vielen Episoden, die Ihnen Daniel Zahno auf seinem «Women’s Walk» durch die Stadt Basel vorstellt. Der Spaziergang führt von der Steinenschanze zum Gymnasium Leonhard, weiter durch die Altstadt zur Helvetia auf der Kleinbasler Seite der Mittleren Brücke und dauert ungefähr eineinhalb Stunden. Sie werden dabei mit grösster Wahrscheinlichkeit Frauen begegnen, die Sie vom Namen her kennen, aber nicht unbedingt mit Basel in Verbindung bringen. Frauen, die für Basel und die Schweiz Pionierarbeit in einer von Männern dominierten Epoche geleistet haben. Selbstverständlich können Sie den «Women’s Walk»auch ohne offizielle Führung ablaufen. Sie finden diesen Stadtspaziergang und 24 weitere im neusten Buch des bekannten Autors Daniel Zahno. Sie werden «Damhirsch am Dyych», einen «abenteuerlichen Kettenweg», «Weite und Wollschweine», «Lachs à la Bâloise», die urbaslerische Spezialität schlechthin, und viele weitere Highlights kennenlernen. Daniel Zahno versteht es meisterhaft, uns auf das Alltägliche, das wir nicht mehr wahrnehmen, hinzuweisen. Oft hetzen wir im Alltagsstress durch die Stadt und sehen die kleinen und grossen Schätze im öffentlichen Raum und an den Hauswänden gar nicht. Daniel Zahno öffnet uns mit seinem Buch die Augen und macht Dinge sichtbar, die wir zwar täglich sehen (sollten), die uns aber in der Hektik verborgen blei-ben. Was wäre also geeigneter, als diese Kostbarkeiten mit einem gemütlichen Spaziergang durch Basel, allein, mit Freundinnen oder mit Daniel Zahno zu erkunden? Dabei wird Ihnen der «Stadtverführer»Hinweise, Erklärungen und Tipps geben. Und vielleicht, nein, mit absoluter Sicherheit werden Sie wei-tere verborgene Schätze entdecken, die selbst dem Autor bisher verborgen blieben. Denn unsere Stadt bietet weit mehr, als wir wissen und glauben. ANMELDUNG Melden Sie sich bis zum Freitag, 25. Oktober , unter Mail: baslerin@reinhardt.ch an. Es können maximal 20 Personen teilnehmen. Berücksichtigt werden Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs. Den Treffpunkt teilen wir Ihnen per Mail mit. Der Spaziergang wird von BaslerIN gesponsort und ist für die Teilnehmerinnen kostenlos.

  • EINTAUCHEN IN DIE WELT DER INDISCHEN BAODIS

    Renate Buser BAODI bis 19. Oktober 2019 Die Galerie Gisèle Linder präsentiert eine Foto-Ausstellung über indische Stufenbrunnen der Künstlerin Renate Buser. Die Bedeutung von Wasser findet wohl nirgends auf so erstaunliche Weise Ausdruck wie in den indischen Stufenbrunnen. Seit Jahrhunderten erstellen die Bewohner der ariden Regionen im Westen Indiens zum Fassen und Aufbewahren des Monsunregens unterirdische Bauten. Architektonische Meisterwerke, die nebst dem realen ebenso den symbolischen Wert des Wassers verdeutlichen. Je nach Lage und Bodenbeschaffenheit entstehen unterschiedliche Formen und baustatische Typologien; die Religion und der soziale Status der Erbauer bestimmen die dekorativen Gestaltungselemente. Allen Stufenbrunnen sind die inszenierten, steilen Treppenanlagen gemeinsam. Renate Buser hat Anfang dieses Jahres während acht Wochen Baodis in Gujarat und Rajasthan fotografisch erforscht. Die Ausstellung in der Galerie Gisèle Linder zeigt nun eine Auswahl Arbeiten, die auf dieser Reise entstanden sind. Ihrer bevorzugten Arbeitstechnik treu, hat die Künstlerin mit einer analogen Grossbildkamera gearbeitet, die höchste Präzision und Bildschärfe erlaubt. Im Grossformat direkt auf die Wand installiert oder kleiner, auf von der Wand abstehenden Platten aufgezogen, sind alle Aufnahmen auf Wallpaper Sihl gedruckt. Die matte Haptik des Materials lässt die Oberflächenstruktur der originalen Steinbauten fast real erscheinen. Die Ausstellung besteht mehrheitlich aus Schwarz-Weiss-Aufnahmen; sogar die wenigen Farbfotografien sehen durch die grellen Lichtverhältnisse vor Ort wie handkolorierte Bilder aus. Die grafischen Effekte des Schattenspiels auf den Stufen unterstreichen die plastische Dimension der Treppenanlagen. Renate Busers Medium ist die Fotografie. Nur selten beschränkt sich die Künstlerin dabei auf die direkte Wiedergabe des Gesehenen. Meistens werden ihre Fotografien zum «Baumaterial», das in ortsspezifischen installativen Eingriffen neue Räume schafft, und das Dokumentierte in neue Zusammenhänge stellt. So scheinen die Grossformate in der Galerie Gisèle Linder das Hinabsteigen in die Stufenbrunnen zu erlauben, während man durch die rahmenlosen kleineren Formate in die dargestellten Räume eintaucht. Dennoch sind die Bilder weniger als bei Renate Buser üblich abstrahiert oder verformt, denn die Baodis verkörpern an und für sich schon das konzeptuelle Schaffen der Künstlerin. Wie bei ihren Arbeiten thematisieren die Stufenbrunnen die Auflösung der Raumgrenzen und das Umstülpen von Innen- und Aussenraum. Während Renate Busers bisherige Arbeiten uns oft die Materie der Wand als Trennung von Innen und Aussen vergessen lassen, indem sie neue Räume projizieren, so überraschen die Stufenbrunnen durch die Erschliessung unverhoffter, von der Oberfläche aus nicht erahnten, faszinierenden unterirdischen Welten. Weitere Infos: Galerie Gisèle Linder , Elisabethenstrasse 54, 4051 Basel

  • BALANCE DAY 2019

    Sonntag, 27. Oktober, Basel Seit einigen Jahren veranstaltet Ron Orp, Macher und Publizist von Ron Orp‘s Mail, den «Rons 24 hours Yoga Day» in verschiedenen Schweizer Grossstädten. Dieses Jahr erweitert er das Programm und öffnet den Tag für alles Mögliche: Yoga, Meditation, Achtsamkeitstraining, Pilates, Ayurveda und vieles mehr. Dies soll helfen, das innere Gleichgewicht zu finden. Körper und Seele, Arbeit und Freizeit, gestern und morgen – alles um uns herum soll in Balance sein. Die meisten Lektionen sind für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet. Die Teilnahme ist kostenlos. In welchen erlesenen Yoga-, Meditations- und Fitnessstudios Rons «Balance Day» stattfindet, finden Sie hier: Balance Day 2019

  • NEUES CAFÉ IN DER SCHMERZKLINIK BASEL

    Ab sofort können Patienten sowie Passanten und andere externe Gäste im Kaffee11 im Klinikgebäude am Hirschgässlein 11 ein hochwertiges Angebot mit Kaffee und anderen Getränken sowie eine abwechslungsreiche Auswahl von süssem und salzigem Gebäck und Snacks geniessen. Im Angebot sind beispielweise Gipfeli, Brötchen, Süssgebäck, Patisserie, Kuchen und Wähen sowie Birchermüesli, Sandwiches und Salate. Im von Montag bis Freitag von 7 bis 16 Uhr geöffneten Café kann man angenehm verweilen, während man sich im  To-Go-Bereich schnell mit Sachen zum Mitnehmen eindecken kann. Das Kaffee11 entwickelte die Schmerzklinik Basel mit den Gastronomie-Profis der Basler Wyniger-Gruppe, welche mit ihrer Ryago Catering den Gastronomie-Bereich in der Klinik neu betreibt. Dadurch bekommen die Patienten sowie die Mitarbeitenden eine noch bessere Verpflegung. Den Patientinnen und Patienten steht ein abwechslungsreiches, ausgewogenes und täglich frisch zubereitetes Tagesangebot, das durch alternative Angebote aus der Karte ergänzt wird, zur Wahl. Es werden das Frühstück sowie ein Mittags- und Abendmenu serviert.

  • MODE SUISSE AN DER NYFW

    Zum ersten Mal zeigten im September 2019 fünf top Schweizer Brands ihre Kollektionen an der New York Fashion Week in Soho. Die Glücklichen: Forbidden Denimeries , Julia Heuer , Julian Zigerli , Vanessa Schindler and YVY . Wir gratulieren!

  • SYMPOSIUM ZUR 9. KUNST

    Freitag, 25.10.2019, von 9–17 Uhr Sei es Comic, Cartoon, Animation oder Karikatur – die neunte Kunst ist jung, lebendig und populär. Im Widerspruch zu dieser Situation ist das Fördern, Vermitteln und Sammeln von Comics weder breit abgestützt organisiert, noch diskutiert oder institutionalisiert. Um dem entgegen zu wirken, freut sich das Cartoonmuseum Basel in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Design & Kunst , der Christoph Merian Stiftung und dem Réseau BD Suisse erstmals ein Symposium zur neunten Kunst zu organisieren. Angesprochen werden Förderinnen und Förderer, Vermittlerinnen und Vermittler, Zeichnerinnen und Zeichner, Sammlerinnen und Sammler und selbstverständlich alle, die sich für die neunte Kunst interessieren, diese weiterentwickeln möchten oder einfach gerne lesen. Weitere Infos und das Programm: Symposium zur neunten Kunst

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