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- KÜHLES BLOND IST DER NEUE HAAR-TREND
Nach dem Motto "Neues Jahr, neues Haar" verkünden gleich mehrere Star-Coiffeure den Haar-Trend 2020. Cooler und heller heisst die Devise. Passend zur kühlen Jahreszeit werden blonde Haare ohne warme Untertöne getragen. Wie es geht, zeigen die Celebrities Cameron Diaz, Elle Fanning und Michelle Williams. Sie alle tragen die Trendhaarfarbe.
- IM GARTEN VON OMA APO
In ihrem neuen Bilderbuch erzählt Tang Wei über ihre geliebte Grossmutter in China, die auch noch im hohen Alter ihren Dachgarten inmitten der Grossstadt pflegt. Oma Apo ist ein bisschen eigenartig. Jeden Tag geht sie auf den Markt, aber nicht etwa um einzukaufen, sondern um welkes Gemüse einzusammeln. Oma Apo will aber auch hoch hinauf – in ihren Dachgarten! Dort füttert sie die Hühner mit den Gemüseblättern. Und was nicht gefressen wird, bekommen die lieben Pflänzchen. Es geht lebhaft zu im Garten von Oma Apo: Die Tomaten haben Hunger, der Senfkohl hat Durst und der Chinakohl ruft um Hilfe, weil die fetten Raupen ihn fressen wollen. Die reichhaltige Ernte ist dann aber viel zu gross, als dass Oma Apo alles alleine essen könnte. So lädt sie Familie und Nachbarn zum gemeinsamen Schmaus ein. Es gibt süss-saure Aubergine, mit Knoblauch gedünsteten Lattich, gebratenes Huhn mit Tigerhautpaprika und grüne Suppe mit Tomaten und Pilzen … Der Trend heisst Urban Gardening , doch diese chinesische Grossmutter hat es schon vor langer Zeit für sich entdeckt: Viel Bewegung, gesundes Essen, frisch und schmackhaft zubereitet und gemeinsam gegessen, das bereitet allen Freude! Die Künstlerin Tang Wei liess sich für dieses Buch von ihrer eigenen Grossmutter inspirieren, die auch noch im hohen Alter ihren Dachgarten inmitten der Grossstadt pflegt. Mit ihren Farbstiften hat sie nicht nur die liebenswerte Oma Apo, sondern auch die frohe Stimmung auf dem Dach wunderbar leicht eingefangen. Die Autorin und Illustratorin Tang Wei (*1986) wurde in der chinesischen Stadt Chengdu geboren und lebt heute in Dalian (Provinz Yunnan). Nach einem Studium in Animation an der Xihua-Universität in Chengdu wurde sie freischaffende Illustratorin und Gestalterin. Im Garten von Oma Apo ist ihr erstes Bilderbuch, das sie auch selbst geschrieben hat. Sie erzählt darin von ihrer eigenen Grossmutter, die auch mit über 80 Jahren noch eine begeisterte Stadtgärtnerin ist! Tang Wei Im Garten von Oma Apo Ein Bilderbuch aus China 32 Seiten, gebunden, 24 x 24 cm ISBN 978-3-905804-99-7 CHF 21.80 Ab 5 Jahren Erscheinungstermin: 1. März 2020
- DER FRÜHLING WIRD BUNT UND LEGER
Designer setzen im Mode-Frühling/Sommer 2020 auf starke Farben und einen entspannten Look. Rot, Rosa und Orange dominieren in unterschiedlichsten Nuancen die Fashion-Farben der kommenden Saison. Dazu gesellen sich Farben wie Blau, Lila, Gelb, Grün, Türkis und Bordeaux . Ruhe in das bunte Treiben bringen klassische Fashion-Farben wie Beige , Weiss und Grau . Ein Must-Have in dieser Saison ist die Kombination aus Schwarz und Camel . Ob schwarze Skinny-Jeans mit camelfarbenem Pullover und High Heels oder hohe schwarze Stiefel mit camelfarbenem Cape – die Möglichkeiten sind schier endlos, aber garantiert echte Hingucker. Blue Jeans gehen wieder nur bis zum Knöchel und zeigen sich in klassischem Indigoblau, ohne Waschungen oder abgewetzte Optiken. Nach Boyfriend Jeans kommen nun die Herrenhemden zum Zug. Dieses sollte allerdings nicht in die Hose gesteckt, sondern lässig zu einem Knoten gebunden werden. Auch sollte der obere Knopf geöffnet sein. Dazu passen hochgekrempelte Hosen aus Jersey oder Baumwolle sowie High Heels und Stiefeletten.
- LÖSUNGEN FÜR NACHHALTIGE UND GESUNDE NAHRUNG
Nachhaltige und gesunde Nahrung für alle ist ohne Zweifel eine der grössten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – am 9. International Swiss Talent Forum hat die nächste Generation Lösungen gesucht und gefunden. Das 9. International Swiss Talent Forum zum Thema «World Food System» ist zu Ende gegangen. 65 jungen Menschen aus der Schweiz, Europa, Asien und USA haben Lösungen zum Thema des Welternährungssystems gearbeitet. Die Teilnehmer sind exklusiv zum viertägigen Event eingeladen worden, weil sie im Jahr 2019 hervorragende Leistungen erbracht haben. Am 8. Februar 2020 präsentierten sie ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit. Weitere Infos: www.istf.ch
- MAKING FASHION SENSE
Bis 8. März 2020 im Haus der elektronischen Künste Basel (HeK) Die virtuelle Welt hat das Kleidungsdesign erfasst. Eine Schau im Haus für elektronische Künste Basel (HeK) zeigt die radikale Verwandlung von Mode durch Technologie: kreativ, hybrid, faszinierend. Die Künstler*innen und Designer*innen: Alfatih, Salome Asega, Robbie Barrat, BioBabes, Hussein Chalayan, Carole Collet, Clara Daguin, Charleen Elberskirch, Clara Escalera, Ying Gao, Christope Guberan, Adam Harvey, Jun Kamei, Kazuya Kawasaki, Flora Miranda, Yuima Nakazato, Freya Probst, Ling Tan, TheKnitGeekResearch, Giulia Tomasello, Iris van Herpen. Lesen Sie auch den Bericht unserer Kunst/Mode-Redaktorin Maria Becker. Weitere Informationen finden Sie hie r.
- MODE ALS VISION ZWISCHEN KUNST UND TECHNOLOGIE
Die virtuelle Welt hat das Kleidungsdesign erfasst. Eine Schau im Haus für elektronische Künste Basel (HeK) zeigt die radikale Verwandlung von Mode durch Technologie: kreativ, hybrid, faszinierend. Von Maria Becker Es sei ihr um die Visualisierung elektrischer Spannung gegangen, sagt Iris van Herpen. Die berühmte holländische Designerin und Künstlerin hat in ihrer Kollektion «Voltage» etwas umgesetzt, das man eigentlich kaum sichtbar machen kann. Wie kann elektrische Ladung in einer Modeschau gezeigt werden? Wie immer hat sich van Herpen von ihrer Vision leiten lassen: «Ich suche die verborgene Schönheit an der Schnittstelle zwischen Präzision und Chaos, zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen dem Künstlichen und dem Organischen. Das ist die Basis aller meiner Entwürfe.» So wurde «Voltage» eine Kollektion wie aus einem utopischen Film: schwarze und weisse Roben aus federartigem Kunststoff, die statisch aufgeladen scheinen, Kostüme aus Spiegelteilen, die das Licht unendlich reflektieren – Spannung als Vision aus Bewegung und Licht. Der berühmte «Mirror dress» aus «Voltage» ist jetzt in einer faszinierenden Ausstellung im Haus für elektronische Künste in Basel zu sehen. Er ist ein Wunder – nicht nur durch das Material, sondern durch das aufwendige Handwerk. Über ein Jahr dauerte seine Herstellung im Studio von Iris van Herpen. Technische Präzision und ungewöhnliche Materialien sind das Markenzeichen der Designerin. Für sie ist Modekreation immer eine Bühne und ein Theater der Formen. Die Filmaufnahme des Catwalk, die ebenfalls in der Ausstellung gezeigt wird, macht es deutlich. Barock und futuristisch – die Gegensätze verbinden sich zu einer machtvollen Impression. Das Haus für elektronische Künste zeigt in dieser Ausstellung, wie weit die virtuelle Welt in Design, Mode und Kunst bereits etabliert ist. Künstler und Gestalter arbeiten mit digitaler Technologie, nutzen sie für neue Lösungen im Alltag und in der Umweltforschung. Mode ist nicht nur eine Schau der Formen, sondern eine Plattform für Experimente mit 3-D-Druck und Recycling. Sogar die Bedrohung durch den Klimawandel spielt mit herein. So hat Jun Kamei, ein japanischer Designer des sogenannten Biomikry, ein Kleidungsstück eintwickelt, das fähig ist, Wasser Sauerstoff zu entziehen. «Amphibio» ist ein biomorpher Suit, mit dem man sich unter Wasser ganz selbstverständlich bewegen kann. Auch das ist eine technische Vision – doch wir wollen hoffen, dass die Städte in Zukunft nicht überflutet sind. Die Wiederverwertung von Material und die Züchtung neuer Materialien für Kleidung spielt eine grosse Rolle. So hat Yuima Nakazato – wieder ein japanischer Designer – für seine Haute Couture Kollektion «Harmonize» ein hochaktuelles Konzept entworfen: Er recycelt Material und schafft Designelemente, durch die jedes Kleidungsstück individuell komponiert werden kann. Es ist massgeschneiderte Mode der Zukunft – so einzigartig wie die Menschen, die sie tragen. Interessant erscheint auch die Möglichkeit, Pflanzen zur Produktion von Stoffen zu pro- grammieren. Die englische Wissenschaftlerin Carole Collet arbeitet mit Wurzelsystemen, die in Gewächshäusern gezüchtet werden. Textilfarmen der Zukunft könnten so entstehen. Die Pflanzen werden dabei als lebende Maschinen genutzt, die organisches Material für eine faire Mode produzieren. Immer wieder wird hier auch deutlich, wie wichtig nicht nur die Technologie, sondern das Handwerk für die Mode ist. Der Körper ist eine lebendige Platt- form und will individuell bespielt werden. Gerade die aufwendigsten Entwürfe einer Kollektion entstehen zu einem grossen Teil in Handarbeit. Und man sieht es ihnen an. Es sind kostbare Einzelstücke wie das interaktive Kleid «Aura Inside» der Französin Clara Daguin. Einer Mandala gleich legt es sich über die Mitte des Körpers in tausenden von Leuchtfäden. Das wunderbare Leuchten macht die Träge- rin/der Träger selbst, denn das Material reagiert auf die Wärme des Körpers und erzeugt eine Art Aura. Wer möchte, kann es anprobieren in der Ausstellung und für einen Augenblick zum Zentrum einer Vision neuer Mode werden. Fotos: 1. Clara Daguin, Aura Inside, 2018 2. und 3. Yuima Nakazato, Harmonize Collection, 2018 Bild ganz oben: Iris van Herpen, Mirror Dress (Voltage Collection), 2013 Foto: Michel Zoeter / Courtesy of Iris van Herpen
- SPOON – EIN LÖFFEL GUTES
In diesem Restaurant sind die Suppenrezepte so individuell wie die Gäste selbst. Nicole Schmutz (links) und Carolin Kolb im Restaurant SPOON an der Malzgasse 1 in Basel Nicole Schmutz und Carolin Kolb sind die Gastgeberinnen im beliebten Restaurant SPOON. Die Baslerinnen entwerfen und erproben leidenschaftlich gerne neue Gerichte, kreieren gesunde Suppen, kreative Salatkombinationen und süsse Gebäcke. Suppe kochen, Salate zubereiten und Geschmäcker kombinieren deuten sie als Ausdruck ihrer Kreativität. Ob scharf und würzig oder mild und süsslich – so individuell wie die Menschen selbst sind auch ihre Suppenrezepte. Den Traum von einem eigenen Laden hegten die beiden schon lange. Konkret wurde der Plan aus einer Notlage heraus. Nach dem Verlust ihrer damaligen Arbeitsstellen nahmen sie ihren ganzen Mut zusammen und wagten den Schritt in die Selbstständigkeit. Die gelernte Köchin und die Designerin decken mit der Dienstleistung ihres Gastronomie-Betriebs ein grundlegendes menschliches Bedürfnis ab, sagen sie. Denn jeder Mensch müsse essen und jede Person wolle gesund und fit sein. «Dieser Gedanke gibt unserer Tätigkeit den wahren Sinn», schwärmen die beiden. Die Leidenschaft und die Authentizität für gesundes Essen spürt man förmlich im SPOON. «Es ist ein schönes Gefühl, positives Feedback für unsere Kreationen zu bekommen und unseren Gästen ein Ort des Wohfühlens zu bieten», so Nicole Schmutz. «Wie bei der Grossmutter oder der Mutter zu Hause», fügt Carolin Kolb hinzu. Auch in der Küche sind Grossmutters Zeiten in Form von alten Kochtechniken wie einwecken und dörren noch allgegenwärtig. Diese Techniken er- möglichen ihnen, ihre saisonalen Lebensmittel haltbar zu machen, um die Gäste beispielsweise auch noch im Winter mit Mirabellen-Wähen verwöhnen zu können. Wer regelmässig ins SPOON essen geht, weiss, dass man jeden Tag neue, gesunde Suppenkreationen geniessen kann, die mit viel Liebe und Kreativität und mit einem saisonalen Angebot kombiniert werden. Diese Ambition und Freude am Kochen macht SPOON so einzigartig. Weitere Infos finden Sie hier SPOONS «GREEN POWER SUPPE» MIT GERÖSTETEN HANFSAMEN 200g Spinat (frisch oder aus dem Tiefkühler) 200g Erbsen (frisch oder aus dem Tiefkühler) 100g Lauch 100g Federkohl 200ml Hafermilch Zitronensaft und Zeste einer halben Zitrone ¹/² TL Kurkuma (Gelbwurz) 600ml Bouillon Salz, Pfeffer Olivenöl zum andünsten Topping: geröstete Hanfsamen und frischer Kerbel 🥬 Gemüse rüsten und in Olivenöl andünsten, mit Wasser bedecken und ca 30 Minuten kochen lassen. 🥬 Hafermilch, Zitronensaft, Bouillon und Kurkuma dem Gemüse beigeben. 🥬 Die Zutaten pürieren und wenn nötig Wasser zugeben, bis die Suppe ihre gewünschte Konsistenz erreicht hat. 🥬 Abschmecken mit Salz und Pfeffer. Zum Schluss mit den gerösteten Hanfsamen und dem Kerbel garnieren. Im Sommer kann man den Kerbel durch Zitronenverveine ersetzen, dies ergibt eine frische Sommersuppe mit dem gewissen Etwas. GUT ZU WISSEN: Der Spinat ist am neutralsten im Geschmack, die Erbsen geben etwas Süsse und Stärke und Proteine in die Suppe und der Lauch ein leichtes zwiebliges Aroma ohne aufdringlich zu sein. Der Federkohl schliesslich gibt der Suppe Vitamine und Mineralstoffe und sorgt für einen abgerundeten Geschmack. Wer diesen kohligen Geschmack gern hat, verwendet mehr Federkohl und dafür weniger Spinat. Kurkuma wird verwendet, um der Suppe eine schönere Farbe zu geben. Dies ist nötig, da der Spinat und die Erbsen durch das Kochen oxidieren und ihre frische grüne Farbe verlieren. Mit Kurkuma wird das ergraute grün wieder frisch und appetitlich. Zudem hat Kurkuma eine positive Wirkung auf unser Immunsystem, sie regt die Magensäureproduktion an und wirkt somit verdauungsfördernd. Hanfsamen enthalten alle essentiellen Aminosäuren, die über die Ernährung aufgenommen werden müssen. Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Eisen und Kalium. Hanfsamen enthalten auch viele Ballaststoffe, wodurch sie stark sättigend wirken und weshalb sie ideal zum Abnehmen geeignet sind. Der Hanf gibt der Suppe einen leicht nussigen Geschmack. Der Kerbel sorgt mit seinem leichten Anisgeschmack für das gewisse Etwas. Im Sommer kann man den Kerbel gern durch Zitronenverveine ersetzen, dies ergibt dann eine frische Sommersuppe mit dem gewissen Etwas. Kerbel hat eine positive Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und eignet sich gut bei Blähungen, Verstopfung und Durchfall.
- FOOD PAIRING – AROMEN IM MITTELPUNKT
Eine Wissenschaft auf der Suche nach der perfekten Geschmackskombination. Hintergrund des Food Pairings sind wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Aromenlehre. Unsere Zunge unterscheidet fünf Geschmacksrichtungen: bitter, sauer, salzig, süss und umami. Beim Food Pairing werden die einzelnen Lebensmittel im Labor auf ihre Aromen analysiert. Die Kombination von Zutaten mit ähnlichen Aromenbildern empfinden wir geschmacklich als besonders harmonisch. Das Aroma einer Erdbeere kann beispielsweise in folgende Nuancen unterteilt werden: fruchtig, würzig, zitronig, säuerlich, röstartig und käsig. Dazu passen Bananen, Vanille, Spargeln und Krustentiere, die ähnliche Nuancen aufweisen.
- NEW WORK – DIE NEUE FORM DES ARBEITENS
In Zukunft geht es um die gelungene Symbiose von Leben und Arbeiten. Wenn Maschinen künftig bestimmte Arbeiten besser verrichten können als der Mensch, beginnen wir, über den Sinn der Arbeit nachzudenken. New Work beschreibt einen epochalen Umbruch, der die Arbeitswelt von Grund auf umformt. Das Zeitalter der Kreativ-Ökonomie ersetzt die rationale Leistungsgesellschaft und stellt die Potenzialentfaltung jedes einzelnen Menschen in den Mittelpunkt. Denn Arbeit steht im Dienst des Menschen: Wir arbeiten nicht mehr, um zu leben, und wir leben nicht mehr, um zu arbeiten. In Zukunft geht es um die gelungene Symbiose von Leben und Arbeiten.
- GOSPELCHOR IM MÜNSTER
Am 1. Dezember 2019 um 20 Uhr In der alljährlichen Gospelnacht am 1. Dezember füllt sich das Basler Münster mit begeisterten Gospelfreunden jeden Alters aus dem ganzen Dreiland. Der Gospelchor am Münster vereint bühnenerfahrene Sängerinnen und Sänger zwischen 18 und 35 Jahren. Von Pophymnen über Folk/World Music bis zu modernen und traditionellen Gospels präsentiert der Chor eine breite musikalische Palette mit professionellem Staging. Eintritt frei/Kollekte
- WO KINDERAUGEN GLÄNZEN
Auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum? Suchen Sie Ihren Baum direkt auf dem Feld aus oder fällen Sie diesen gleich selbst. Nach einem schönen Winterspaziergang empfängt Sie das Mathis-Hof-Team in weihnachtlicher Atmosphäre mit Wurst zum selber Bräteln, Schlangenbrot und Punsch auf dem Hof. 14. und 15. Dezember 2019, 10–16 Uhr Mathis-Hof, Bottmingen www.mathis-hof.ch
- ALPENPANORAMA UND KAMINFEUER
Hoteltipps für eine genussvolle und entspannte Winterzeit HOTEL LODGE PARK **** DAS HOTEL Das 4-Sterne-Boutique-Hotel «Lodge Park» wurde im Stil eines traditionellen Blockhauses gebaut und liegt nur wenige Meter von den Skiliften des Skigebiets Megève entfernt. Das Hotel ist wie ein Chalet mit Jagdtrophäen, Tierfellen und Leder eingerichtet und hat einen wunderbaren Charm. Das Restaurant «Beef Lodge» ist ein echter Tipp für Fleischliebhaber. Ganz im Stil eines amerikanischen Steakhouse serviert man erstklassiges Fleisch, das mit grosser Sorgfalt ausgewählt und gereift wird. Black Angus oder bayerisches Rind, Premiumrind aus Texas und andere Rinderrassen werden nach allen Regeln der Kunst zubereitet. Weiter hat das Hotel einen kleinen Spa-Bereich mit Innenpool, Fitnesscenter und eine Whirlpool-Badewanne. MEGÈVE Megève liegt in Frankreich an der Grenze zur Schweiz und ist mit dem Auto von Basel aus in nur vier Stunden erreichbar. Megève ist eines der charmantesten Dörfer Hochsavoyens. Im Herzen der Mont-Blanc-Gegend lädt es zum Skifahren, Snowboarden, Wandern ein und bie- tet eine faszinierende Abwechslung von Wäldern und Lichtungen für romantische Spaziergänge oder eine Kutschenfahrt. DIE ZIMMER Fast alle der gemütlichen und urchigen Zimmer und Suiten verfü- gen über einen Kamin und einen Balkon. Auch in den Zimmern dominiert der Chalet-Chic mit viel Holz und Jagdelementen wie Holz, Fell und Geweihen. Die Zimmerpreise variieren je nach Kategorie um ca. CHF 420.– pro Nacht. 100 Rue d'Arly 74120 Megève Frankreich www.lodgepark.com LA VAL BERGSPA HOTEL **** HOTEL UND SPA Das Hotel liegt knapp drei Fahrstunden von Basel entfernt in Graubünden. In der 500m2 Spa-Bereich findet man eine finnische, eine Kräuter-Sauna, Erlebnisduschen, zwei Dampfbäder sowie das 31 Grad warme Wellnessbecken mit integrierten Sprudelliegen. DIE ZIMMER Die Zimmer begeistern durch einen Mix aus luxuriösem Alpen-Chic und urbanen Elementen. Zimmerpreise ab ca. CHF 270.— pro Nacht. Das Hotel ist von 10.11. bis 20.12.2019 geschlossen. Angebote für Weihnachten und Silvester sind erhältlich. KULINARIK Das Hotel besticht durch drei Restaurants mit unterschiedlichem Charme: Die «Ustria Mirac- la» hat eine edle Atmosphäre, das Restaurant «da Rubi» ist im urbanen-alpinen Stil eingerichtet, und das kleine urige «Lavalino» errinnert an eine Alphütte. Via Palius 18 7165 Brigels www.laval.ch THE RIVER HOUSE BOUTIQUE HOTEL DAS HOTEL Andermatt ist mit dem Auto in nur zwei Stunden erreichbar. Das ca. 300 Jahre alte Gebäude wurde mit viel Liebe renoviert und schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Moderne. DIE ZIMMER Die acht einzigartigen Zimmer sind individuell und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Jedes für sich spiegelt ein anderes Thema aus der Bergwelt wider. Zimmerpreise ab ca CHF 180.— pro Nacht. KULINARIK In der Bar des River House, der Alten Apothek, werden 30 verschiedene Whiskys angeboten. Aber auch alpine Tapas , Burgers, Kuchen und lokale Spezialitäten stehen auf der Karte. Gotthardstrasse 58 6490 Andermatt www.theriverhouse.ch
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