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ST. MORITZ ART FILM FESTIVAL

”Becoming Landscape“ heisst das kuratorische Thema des diesjährigen Festivals, das Filmbegeisterte vom 31. August bis zum 3. September 2023 ins Engadin einlädt. Nach dem Erfolg der ersten Austragung im letzten Jahr, möchte sich das Festival als einzigartige Plattform etablieren und sich auf auf die Recherche und Interpretation von künstlerischen und experimentellen Filmen zu einem jährlichen Thema konzentrieren. Im Fokus stehen jeweils nicht nur die Wettbewerbsbeiträge, sondern auch Dokumentationen, experimentelle Videos und historische Filme mit Bezug auf das jeweilige Motto.



Mit dem St. Moritz Art Film Festival (SMAFF) wurde von den Organisatoren vor einem Jahr ein kulturelles Highlight erschaffen, welches das bestehende St. Moritzer Angebot während der Sommersaison perfekt ergänzt. Das Festival präsentiert während vier Tagen zahlreiche filmische Beiträge, darunter auch Schweiz- und Weltpremieren. Zudem werden spezielle Dialoge und öffentliche Debatten zur Thematik ”Becoming Landsape“ organisiert. Diese sollen dem Publikum zusätzliche Anregungen und einzigartige Gelegenheiten bieten, um sich auszutauschen, Dialoge zu führen und vor allem Regisseure, Filmproduzenten und Künstler zu treffen sowie in die Welt des künstlerischen Kinos einzutauchen.


WELTPREMIEREN UND SCHWEIZER PREMIEREN AM SMAFF

Mit einer ausssergewöhnlichen Anzahl von Anmeldungen zum “SMAFF Open Call – mehr als 180 Filme und Videos von Filmemachern und Künstlern aus der Schweiz und der ganzen Welt – kündet das Festival mehrere Weltpremieren an. Darunter finden sich: Theo Eshetu "The Moving Museum", Karim Zeriahen "The Love in your Veins", Xavier Cunilleras "Novacene", Santiago Torregasti "Het" und Edouard de Luze "24 Hours Sunset" sowie weitere vierzehn Filme, die als Schweizer Erstaufführungen gezeigt werden. Mehrere Filme befassen sich zudem mit dem Thema der Nachhaltigkeit, so zum Beispiel: "Earth Protectors" von Anne de Carbuccia, "Machines don't die" von Eunhee Lee oder "Iroojrilik" des berühmten Schweizer Künstlers Julian Charrière. Zudem will das SMAFF die Künstler des Engadins feiern und so auch ein einheimisches Publikum anziehen. "Not Me - A Journey with Not Vital" von Pascal Hoffmann, zeigt Vitals Fähigkeit, über sein Heimattal hinauszugehen und mit seinen Installationen eine globale Landschaft zu schaffen. "Giovanni Segantini - Magie des Lichts" von Christian Labhart beschreibt die persönliche Annäherung des Künstlers an die Alpenlandschaft und sein künstlerischer Kampf auf der Suche nach mehr Licht und tieferer Erleuchtung.


Weitere Infos finden Sie auf der Webseite

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