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Schönheitsbehandlungen: Chancen, Risiken und Trends – Interview mit Dr. med. John Doummar

  • Autorenbild: Dora Borostyan
    Dora Borostyan
  • vor 3 Tagen
  • 9 Min. Lesezeit

Die Nachfrage nach Schönheitsbehandlungen ist in den letzten zehn Jahren massiv gestiegen. Non-invasive Verfahren wie Laser, HIFU, Radiofrequenz sowie minimal-invasive Behandlungen wie Botox oder Filler sind dabei populärer denn je. Wir haben mit Dr. med. John Doummar, Chefarzt und Ärztlicher Leiter der Klinik Aesthea und anerkannter Experte in der plastischen und ästhetischen Chirurgie, über Chancen, Risiken und Trends gesprochen.


Dr. med. John Doummar, Chefarzt und Ärztlicher Leiter der Klinik Aesthea
Dr. med. John Doummar, Chefarzt und Ärztlicher Leiter der Klinik Aesthea



Dr. med. John Doummar, Schönheitsbehandlungen sind heute gesellschaftlich weitgehend akzeptiert. Was sind aus Ihrer Sicht die grössten Chancen und Risiken?

Es stimmt, Schönheitsbehandlungen sind mittlerweile deutlich akzeptierter in der Gesellschaft. Trotzdem mag nicht wirklich jeder darüber sprechen und wünscht nach Möglichkeit Behandlungen, die im sozialen Umfeld nicht sofort auffallen. In der Regel wünschen Kundinnen und Kunden keine dramatischen Veränderungen des Aussehens, sondern lediglich eine natürliche und individuell auf sie abgestimmte Behandlung, die sie einfach wieder frischer aussehen lässt. Viele Menschen, die diesen Behandlungen negativ gegenüber eingestellt sind, argumentieren oft mit Extrembeispielen, die in der Gesamtmenge tatsächlich nur einen sehr kleinen Teil ausmachen. Solche Extrembeispiele sind stark durch Social Media getriggert. Risiken birgt jede invasive oder auch minimal-invasive Behandlung. Diese lassen sich aber auf ein absolutes Minimum reduzieren, wenn die Behandlerin, der Behandler erfahren ist und über eine fundierte fachspezifische Ausbildung verfügt.




Wie kann man seriöse von unseriösen Anbietern unterscheiden – und welche Warnsignale sollte man beachten?

Aus meiner Sicht gehören invasive und minimal-invasive Behandlungen ausschliesslich in die Hände von Ärztinnen und Ärzten mit Fachausbildung. Dazu zählen in der Regel Plastische Chirurginnen und Chirurgen sowie Dermatologinnen und Dermatologen. Es ist ein feines Zusammenspiel vieler Faktoren, die zu einer hohen Qualität und auch einer möglichst hohen Sicherheit bei der Behandlung führen. Bei vielen Behandlungen ist ein hohes anatomisches Wissen erforderlich, was sich nicht mal eben durch Schulungen oder Workshops aneignen lässt. Es sollte also unbedingt darauf geachtet werden, dass hier eine entsprechende fachärztliche Qualifikation und auch eine Zugehörigkeit zu einem fachspezifischen Berufsverband, wie zum Beispiel der Schweizerischen oder Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, vorliegt.


Die Produkte müssen qualitativ hochwertige und von namhaften Herstellern sein. Wenn Preise da deutlich nach unten abweichen, ist das sicherlich verlockend, aber es ist wie überall im Leben: Qualität hat ihren Preis, und bei der Behandlung am eigenen Körper sollte sicherlich nicht gespart werden. Ich informiere die Kundinnen und Kunden immer über das Produkt, das ich verwende. Ich bin da sehr extrem und schaue mir auch die Produktionsstätten vor Ort an, um mir ein detailliertes Bild zu machen. Es ist mir wichtig, alles über die Inhaltsstoffe sowie deren Wirkmechanismen im Körper zu wissen. Dies erfordert viel Zeit, ist aber eine Verantwortung, die ich als behandelnder Arzt ganz klar habe und der ich zwingend Rechnung trage, wenn sich Kundinnen und Kunden vertrauensvoll in meine Behandlung begeben.




Welche Fehler passieren in Ihrer Branche am häufigsten – und welche Konsequenzen haben sie?

Meiner Meinung nach sind häufige Fehler ganz klar ein fehlendes Wissen über anatomische Strukturen, aber auch der falsche Einsatz der Produkte. Es ist einfach ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren, weshalb eine umfassende Beratung und Beurteilung so wichtig sind. Für Patientinnen und Patienten ist es ein Warnsignal, wenn nicht detailliert besprochen wird, was mit welchem Produkt erzielt werden soll und keine genaue Analyse, z.B. des Gesichtes, gemacht wird. Es ärgert mich sehr, dass durch fehlerhafte Behandlungen Kundinnen und Kunden Schaden erleiden können. Ich finde es zudem wichtig, realistische Erwartungen zu kommunizieren.




Amerika gilt oft als Vorreiter im Bereich der Ästhetik. Welche Trends aus den USA prägen aktuell Europa?

Ein Trend in Amerika sind Brustvergrösserungen mit eher kleineren Implantaten und damit natürlich aussehenden Brüsten. Auch neue Techniken in diesem Bereich, die eine deutlich geringere Downtime (Ausfallzeit) zeigen, sind aktuell ein Thema.


Bei den minimal-invasiven Behandlungen sind Produkte mit hohem biologischem Bezug immer mehr nachgefragt. Gerade Biostimulatoren erfahren derzeit eine sehr starke Entwicklung, und es sind dort aktuell auch einige neue Patente angemeldet. In all diesen Bereichen spielt auch immer mehr die Künstliche Intelligenz eine zunehmende Rolle.


Künftig wird die Natürlichkeit bei ästhetischen Behandlungen immer wichtiger. Auch die Produktentwicklung geht in diese Richtung. Dies begrüsse ich sehr, weil ich für natürliche ästhetische Behandlungen stehe. Dies steht auch sehr im Einklang mit dem Begriff Longevity (Langlebigkeit), der mehr und mehr in aller Munde ist und für die Erhöhung der gesunden Lebensspanne steht. Das erinnert mich wieder an meine Kindheit und Indiana Jones: «It's all about the holy grail», das Streben nach ewigem Leben und dem jung bleiben wollen.




Jeder Mensch hat eine andere Hautstruktur und individuelle Bedürfnisse. Können Sie uns einen Überblick geben, welche Behandlungen eher bei Falten, schlaffer Haut, fahlem Teint oder anderen spezifischen Hautproblemen angewendet werden?

Das lässt sich so pauschal nicht sagen und wenn, dann wäre es kein individueller Beratungs- bzw. Behandlungsansatz. Wir können derzeit auf einige sehr gute Produkte und Geräte zugreifen. Hier spielt neben der genauen Kenntnis über die Produkte und Geräte eine umfassende Erfahrung eine zentrale Rolle. Diese lässt sich auch nicht mal eben so aneignen, womit wir auch wieder bei den möglichen Fehlbehandlungen sind. Wann immer es geht, bevorzuge ich es, alleine mit dem eigenen Gewebe zu arbeiten, z.B. mit einem Microneedling, Deep Needling auch mit Radiofrequenzbeteiligung, das dann auch unter zusätzlicher Anwendung von PRP, also einem Serum, das aus dem eigenen Blut gewonnen wird. Damit wird eine hohe Konzentration an wichtigen körpereigenen Substanzen an den Behandlungsort gebracht, und entfalten dort in eben natürlicher, körpereigener Weise ihre Wirkung.


Auch liegt mir eine andere Behandlung sehr am Herzen, die nahezu keine Risiken birgt und keine gewebeentzündliche Wirkung zeigt. Dabei wird die derzeit höchste Aktivierung von vier unterschiedlichen Kollagenen erzielt, was einzigartig ist auf dem internationalen Markt. Wie erwähnt, ist es nur für bestimmte Indikationen sinnvoll. Bei einem nicht-operativen Volumenaufbau der Lippen kommen Filler, also Hyaluronsäure, zum Einsatz. An dieser Stelle ist es wichtig, nochmals auf die Erfahrung und die anatomischen Kenntnisse der Fachperson zu verweisen.




Viele haben von Botox, Fillern, HarmonyCa, Dermapen oder HIFU gehört. Wann ist welche Methode sinnvoll?

Hierbei handelt es sich um eine Vielzahl von Produkten und Geräten, die an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Resultate erzielen. Ich stelle immer wieder fest, dass neue Patientinnen und Patienten sich vorstellen und z.B. sagen: «Ich habe etwas von HarmonyCa gehört und möchte das gerne haben!» Das ist der falsche Ansatz. Wichtiger ist es, zu Ärztinnen und Ärzten zu gehen, welche die entsprechende Expertise haben (z.B. Plastischer und Ästhetischer Chirurg oder Dermatologe) und zu schildern, was sie oder ihn stört. Anhand eines gemeinsamen Gesprächs und einer Beurteilung erfolgt die detaillierte Planung der Behandlung.


Nicht die Methode oder das Produkt sollte dem Behandlungswunsch entsprechen, sondern das Problem soll analysiert und die entsprechende Auswahl des Verfahrens und des Produktes getroffen werden. Ich sehe immer wieder erstaunte Gesichter in meiner Beratung, die plötzlich durch das Beratungsgespräch verstehen, dass das Problem an einer ganz anderen Stelle liegt.


Ich veranschauliche dies gerne an einem einfachen Beispiel. Häufiges Problem mit zunehmendem Alter ist eine Nasolabialfalte. Der Wunsch in der Sprechstunde ist oft, diese Falte unterspritzt zu bekommen. Dies wird leider auch gar nicht mal so selten gemacht. Damit schaffen wir allerdings ein neues Problem. Die Falte entsteht dadurch, dass das Gewebe altersbedingt nach vorne fällt. Geht man hin und spritzt nur diese Falte auf, wird der sowieso schon nach vorne gesackte Gewebebereich zusätzlich voluminisiert. Hier ist Volumen aber nicht das Richtige. Eigentlich muss hier ein Aufbau im Wangenbereich und von höher gelegenen tiefen Fettpolstern erfolgen.




Viele Patientinnen und Patienten suchen nicht nur eine körperliche, sondern auch eine psychologische Veränderung. Wie gehen Sie mit Patienten um, die unrealistische Erwartungen haben oder von einem übertriebenen Schönheitsideal getrieben sind? Wo ziehen Sie die Grenze, ab der Sie eine Behandlung ablehnen?

Eine sehr gute und vor allem wichtige Frage. Die ethische Komponente ist mir extrem wichtig. Dies ist sicherlich aber auch meiner fachärztlichen Ausbildung als Plastischer und Ästhetischer Chirurg geschuldet. In meinem Fachbereich habe ich über die Jahre einer Vielzahl von Menschen, die zum Beispiel einen Unfall hatten oder an einem Tumor erkrankt waren, operativ geholfen. Ich habe dadurch einen respektvollen Zugang zum menschlichen Körper und ein sehr hohes dreidimensionales Empfinden, wie es z.B. für die Brustrekonstruktion erforderlich ist. Aus diesem Denken heraus ist mir die Natürlichkeit sehr wichtig. Deshalb halte ich natürliche Grenzen ein. Das sind dann die Patientinnen und Patienten, die vom Umfeld als frisch und wach wahrgenommen werden und in keinem Fall aufgespritzt.


Wünsche, die über das Natürliche hinausgehen, lehne ich klar ab. Ein Beispiel dazu ist die ästhetische Nasenkorrektur. Aus einer grösseren Nase eine «Barbienase» zu machen, ist für mich ein No-Go. Die Nase hat eine Gerüstfunktion, und bei so einer Intervention besteht die grosse Gefahr, eine Instabilität zu bewirken, was zu einer ungewünschten Formveränderung der Nase führen kann. Das passiert nicht sofort, sondern zwei bis drei Jahre nach einer solchen OP. Dies wieder operativ in den Griff zu bekommen, ist ein sehr schweres Unterfangen und meist auch an Gewebetransplantate gebunden, was wieder neue Probleme mit sich bringen kann.




Inwiefern lassen sich Schönheitsbehandlungen auch präventiv einsetzen, um Alterungsprozesse zu verlangsamen? Welchen Rat würden Sie jüngeren Menschen geben, die über erste Behandlungen nachdenken?

Die Basis für eine solide Prävention ist meiner Meinung nach eine bewusste Lebensweise. Dazu gehört eine gesunde Ernährung, viel Flüssigkeit über den Tag, mindestens 10'000 Schritte am Tag (wenn kein Sport möglich), Alkohol- und Nikotinkarenz. Dies sind die Voraussetzungen, um wirklich erst sehr spät an genannte mögliche Behandlungen denken zu müssen.


Sicherlich gibt es auch operative Behandlungen, die sich nicht durch das zuvor Genannte beeinflussen lassen. So zum Beispiel eine zu grosse oder zu kleine Brust. Aber auch bei einer solchen Behandlung sollte der richtige Zeitpunkt gewählt werden, was heisst, eben nicht zu früh, denn das Körperwachstum sollte abgeschlossen sein.


Im minimal-invasiven Bereich sind im jüngeren Alter sicher Behandlungen möglich, welche die Hautqualität bei schlechtem Hautbild, zum Beispiel mit dem Microneedling, verbessern können.




Wie lange halten die Ergebnisse – und besteht die Gefahr einer Abhängigkeit?

Wie lange ein Ergebnis anhält, ist neben dem Produktversprechen auch stark abhängig von der eigenen genetisch bedingten Alterung. Sicher ist, dass egal, welche Behandlung angewendet wird, diese nicht für Jahre anhält. In der Regel reichen die Ergebnisse von sechs Monaten bis zu zwei Jahren, abhängig vom Produkt oder vom verwendeten Gerät. Da der Alterungsprozess weitergeht, ist eine regelmässige Wiederanwendung nötig. Mit den Behandlungen können wir den Prozess etwas zurückdrehen und verlangsamen. Ich höre oft: «Ja, wenn man einmal damit anfängt …!» Nun, das ist wie immer im Leben: Entweder es stört etwas und man möchte eine Veränderung, oder man lässt es eben. Es gibt da nicht den richtigen Weg, vielmehr ist es eine individuelle Entscheidung. Ich finde, es steht jedem zu, und es sollte auch eine individuelle Entscheidung sein, ohne beurteilt zu werden.

Zur Abhängigkeit ist zu sagen, dass die Ethik eine grosse Rolle spielt. Wir als Ärztinnen und Ärzte müssen da wachsam sein und bewusst mit den Wünschen der Veränderung bei den Kundinnen und Kunden umgehen. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen, was ich meinen Patientinnen und Patienten auch klar kommuniziere.




Und ab wann ist ein Facelifting nötig? Wenn alle anderen non-invasiven und minimal-invasiven Behandlungen nicht mehr genügen?

Ja genau, theoretisch schon. Je intensiver die Haut- und Gewebeerschlaffung im Gesicht- und Halsbereich vorangeschritten ist, umso limitierter sind minimal-invasive und erst recht nicht-invasive Methoden. Das Face-/Necklift ist da sicher die Behandlung, mit der das beste Ergebnis erzielt werden kann. Auch hier gibt es Unterschiede. Das SMAS-Facelift oder besonders das Deep Plane Facelift, was in Amerika das Non-plus-ultra ist, sind am effizientesten. Wichtig zu wissen ist, dass dadurch Narben entstehen. Diese sind relativ versteckt, können aber je nach Neigung der Narbenentwicklung auch mal an der einen oder anderen Stelle auffälliger sein. Auch diese operative Methode ist nicht für die Ewigkeit: Der Alterungsprozess geht weiter, und das Haut-/Weichteilgewebe wird mit der Zeit erneut nachlassen.




Was ist der Unterschied zwischen Schönheitschirurgie, rekonstruktiver Chirurgie und ästhetischer Chirurgie? In welchen Bereichen überschneiden sich diese Disziplinen und wo grenzen sie sich klar voneinander ab?

Ich mag den Begriff der Schönheitschirurgie gar nicht. Es ist ein nicht geschützter Begriff, und jede Ärztin, jeder Arzt darf sich so nennen. Damit kann aber auch die operative Qualität entsprechende Defizite aufweisen, weil die fundierte fachärztliche Ausbildung fehlt. Ein Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie hat diese Grundausbildung durchlaufen. Deswegen ist mir auch eine breitgefächerte Ausbildung in diesem Bereich sehr wichtig. Ich höre noch immer die Worte meines ersten Chefs: «Versuche möglichst viel aus dem Bereich der Plastischen Chirurgie zu lernen und nicht zum Fachidioten zu werden.» Er hatte recht, denn ich habe es so oft erlebt, dass ich bei Operationen wichtige Schritte durch Erfahrungen aus anderen Bereichen der Plastischen Chirurgie anwenden konnte und für ein optimales Ergebnis nutzen musste.


Die plastisch-ästhetische und vor allem auch rekonstruktive Chirurgie ist alles andere als eine Standardchirurgie. Es ist sehr viel Improvisation gefragt, und die setzt viel Erfahrung und umfassendes Wissen sowie deren Kombination voraus. Die Plastischen Chirurgen werden oft im rekonstruktiven Bereich konsultiert, weil häufig in anderen Bereichen Grenzen erreicht wurden. Das macht es nicht einfacher, da viele Patientinnen und Patienten einen langen Leidensweg hinter sich haben. Sie haben Vertrauen verloren, teilweise auch Hoffnung, was zurückgewonnen werden muss. Häufig gibt es nur eine einzige Möglichkeit, bei der Rekonstruktion erfolgreich zu sein. Aber es ist eines der schönsten Erlebnisse, einem Menschen wieder Lebensqualität zurückgeben zu können und den Blick in seinen Augen zu erleben – das ist unbeschreiblich. Diese Erfahrung ist wichtig für eine vertrauensvolle, empathische und qualitativ hochwertige Behandlung auch im ästhetischen Bereich.




Zum Abschluss, eine persönlichere Frage: Was fasziniert Sie am meisten an der ästhetischen Medizin? Gibt es eine Behandlungsmethode, die Sie besonders lieben oder in der Sie das grösste Potenzial sehen? Und welchen Wunsch hätten Sie für die Zukunft Ihrer Branche, insbesondere im Hinblick auf Qualität und Patientenwohl?

An der ästhetischen Medizin interessiert mich ihre Komplexität. Ich liebe die Abwechslung, nicht eine bestimmte Behandlung oder Operation. Dafür war eine sehr breite und zeitintensive Ausbildung erforderlich, während der ich vielfach anstatt abends auszugehen im OP gestanden bin. Ich bereue keine Sekunde davon.


Ich sehe viel Potenzial in der starken Trendentwicklung hin zu natürlicheren Behandlungsmethoden und Ergebnissen. Wie das künftig genau aussehen wird, darauf dürfen Sie und auch ich sehr gespannt sein.

Für meine Branche wünsche ich mir mehr Reglementierungen für die erforderliche Ausbildung bei der Behandlung und Anwendung von minimal-invasiven und invasiven, also operativen Behandlungen. Das hat einen direkten Effekt auf die Qualität und das Wohl der Patientinnen und Patienten.





Weitere Informationen zu Schönheitsbehandlungen und ästhetischen Behandlungen finden Sie auf der Website der Klinik Aesthea.

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