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  • MODE AUS BASEL UND DER REGION

    Trends und Shopping – Finden Sie die richtige Modeboutique in Basel. produced by rancoon.com «Immer mit der Mode gehen zu wollen, hat einen Nachteil: Man muss ihr immer nachlaufen.» Ernst Ferstl Doch in dieser sehr emanzipierten Welt sind wir dafür zu stolz. Wir nehmen diese Trends dankend an, lassen uns inspirieren, entscheiden uns für eine Richtung, saugen uns mit Ideen auf und stellen dann aber die Weichen für unser eigenes Skript. Mode-Ikonen werden nicht nur durch das angesagte Teil der aktuellen Saison mit der Must-have-Farbe geboren, sondern vielmehr dadurch, wie graziös diese Stücke getragen werden. Der hippe Fummel allein ist kein Garant für ein Statement. Ein gekonnter Hüftschwung, entspanntes Lächeln und gelegentlicher Blickkontakt unter Fremden machen den Weg vom Restauranttisch zur Toilette zum Mode-Happening schlechthin. Im Club kommt das Kleid nicht zur Geltung, weil es glitzert, sondern weil die Bühne uns gehört. Mit dem Vermächtnis von Hans-guck-in-die-Luft werden vollgepflasterte Strassen mit Tramschienen, trotz dem Tragen von High Heels, zum Catwalk – einfach Augen zu und durch, und schon bekommt der Schuh einen Upgrade. Selbst ein Pyjama bekommt einen anderen Stellenwert, wenn es lasziv durch die Hände gleitet. Darum kommt das Power Dressing in diesem Winter wie gerufen. Ob Satin, Marlene-Hosen, All-Denim-Outfits, Leder-Kluften oder Bomberjacken – Hauptsache, ein selbstbewusstes Erscheinungsbild voller Nonchalence. Während wir uns in dieser Saison in den neuen Farben fortbewegen, laufen uns all die anderen nach. Voller Anmut werden uns warme Tomatentöne und wolkenhafte Graunuancen in den Bann ziehen. Ich persönlich setze auf Palm Gold, eine Farbe, welche einen ökologischen Touch mit glamouröser Eleganz verbindet, als schimmernde Metallic-Variante und gepaart mit einem tiefen lebhaften Violett. Für die Klassischen unter uns wird Raw Umber dominieren, ein warmer Braunton mit unzähligen Möglichkeiten für Kombinationen. Rollt also den roten Teppich aus, denn es ist Zeit für Showtime, und Basel hat einiges zu bieten. Lassen Sie sich von den folgenden Seiten inspirieren und entdecken Sie Ihre Lieblingsstücke für diesen Herbst. BaslerIN Magazin – Fashion stores in Basel BaslerIN Magazin – Fashion stores in Basel BaslerIN Magazin – Fashion stores in Basel

  • HERBSTIDEEN

    In und um Rheinfelden – Altstadtbesuch, Schleusenfahrt, Bier Beizen Bummel und Shrimpsfarm Idee Nr. 1 – Entdecken Sie Rheinfelden — Herbstzauber und Shopping-Erlebnis Mit der Freundin durch die charmante Altstadt schlendern und die einladenden Cafés besuchen. Einen romantischen Abend in einem der gemütlichen Restaurants am Rheinufer geniessen. In der Altstadt eine Stadtführung mit Freunden erleben oder mit einem Besuch in der Wellness-Welt sole uno den Tag ausklingen lassen. Die zentrale Marktgasse und die kleinen Seitengassen laden zu einem ausgiebigem Shopping-Tag ein. In den kleinen Boutiquen findet man eine schöne Auswahl von bekannten Marken bis zu kleinen, unbekannteren Modelabels - die persönliche Beratung steht im Vordergrund. Ein Herrenmodegeschäft, eine Boutique mit Wohnaccessoires oder auch ein Nachhaltigkeits-Shop - die Auswahl ist vielfältig. Auch Dienstleistungsgeschäfte wie Optiker, Schuhmacher oder Kosmetikgeschäfte findet man in Rheinfelden. Am 7. und 8. Oktober verwandelt sich die historische Altstadt von Rheinfelden in einen bunten Herbstmarkt, der seit mehr als 70 Jahren Tradition hat. Über 140 Marktstände, darunter einheimische Händler, Marktfahrer und Vereine, bieten eine breite Palette an Produkten und verlockenden kulinarischen Köstlichkeiten an. www.tourismus-rheinfelden.ch/einkaufen Idee Nr. 2 – Traum in Blau: Schleusenfahrt Ein entspannter Tag auf dem Rhein zwischen Basel und Rheinfelden verspricht nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch kulinarische Höhepunkte und unvergessliche Momente an Bord des Flaggschiffs der Basler Personenschifffahrt, dem Rhystärn. Die Rheinfahrt beginnt in der Stadt Basel. Nach nur 2,5 Stunden erreicht man Rheinfelden. Auf dem Weg dorthin hat man die Gelegenheit, die bezaubernde Aussicht auf beiden Seiten des Rheins zu geniessen — kleine Dörfer, üppige grüne Landschaften ziehen vorbei. Ein besonderer Höhepunkt auf dieser Reise sind die beiden Schleusen, Birsfelden und Augst, sowie die Einfahrt direkt vor die Tore der historischen Altstadt von Rheinfelden. Das majestätische Auf- und Abgleiten des Wassers ist für jedes Alter ein faszinierendes Erlebnis. Wenn der Magen knurrt, bietet die RHYkarte eine Auswahl an lokalen Köstlichkeiten. Schleusenfahrt-Tage: Dienstag, Donnerstag und Samstag bis und mit 14. Oktober. www.bpg.ch/schleusenfahrt Idee Nr. 3 — Bier Beizen Bummel In Begleitung kompetenter Stadtführerinnen und Stadtführer tauchen die Teilnehmenden in die faszinierende Welt des Bierbrauens, der reichen Biergeschichte von Rheinfelden, ein und erkunden gleichzeitig die historische Altstadt. Während dieser fesselnden Tour erhält man Einblicke in die Orte der Altstadt, an denen noch heute die Relikte vergangener Zeiten sichtbar sind. Der Höhepunkt dieser Tour sind die Besuche in drei ausgewählten Restaurants, in denen die Gäste ein Vier-Gang-Menü mit Bierbegleitung geniessen können. Dieses Menü wurde in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Biersommelier zusammengestellt. Dabei wird der Geschmack jedes Gerichts mit dem dazu passenden Bier harmoniert, um die Sinne der Teilnehmer zu verwöhnen. Der nächste Bier Beizen Bummel findet am Samstag, 21. Oktober 2023 statt. Tickets sind für Fr. 99.- / Person erhältlich. Anmeldung: www.tourismus-rheinfelden.ch/bbb Idee Nr. 4 — Besuch der grössten Shrimpsfarm Europas SwissShrimp betreibt eine nachhaltige Shrimpsfarm in Rheinfelden. Ein bemerkenswertes Merkmal dieser Farm ist ihre Energiequelle: .berschüssige Wärme aus der benachbarten Saline Riburg wird genutzt, um die Shrimpsbecken zu beheizen. Dieser innovative Ansatz zur Energiegewinnung trägt nicht nur zur Nachhaltigkeit des Projekts bei, sondern minimiert auch den ökologischen Fussabdruck erheblich. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es SwissShrimp, die Postlarven der Shrimps in einer geschlossenen Salzwasser-Kreislaufanlage aufzuziehen. Auf den Einsatz von Antibiotika wird verzichtet. Auch wird darauf geachtet, die Gewässer nicht zu überdüngen, was ein häufges Problem in der Shrimpszucht ist. Der Farmbesuch dauert rund 1,5 Stunden und beinhaltet eine spannende Ausstellung mit einem Referat, Besichtigun der Becken, Degustation oder Apéro. www.swissshrimp.ch

  • EISBADEN

    Mit der Wim-Hof-Methode über den herbstlichen Rhein gleiten. Wim Hof ist ein niederländischer Extremsportler, auch bekannt unter «The Iceman». Er hält insgesamt 26 Weltrekorde, von denen 21 offiziell im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet sind. Sein Hauptgebiet ist die maximale körperliche Leistungsfähigkeit unter extremen kalten Bedingungen. Wie gelingt es ihm, das autonome Nervensystem zu beeinflussen? Dahinter steckt die von ihm entwickelte «Wim-Hof-Methode», die auf drei Säulen basiert: Atemtechnik, Kältetherapie (Kryotherapie) und Konzentration (Meditation). Seine Atemtechnik, die mittlerweile wissenschaftlich anerkannt ist, leitet sich von der Tummo-Atmung ab. Was so viel bedeutet wie «inneres Feuer». Bei dieser alten von tibetischen Buddhisten ausgeübte Technik werden Atemtechniken und Visualisierungstechniken kombiniert, um «innere Hitze» zu erzeugen. Dadurch werden Herzfrequenz und Körpertemperatur erhöht, der Geist angeregt und die kognitiven Funktionen und Fähigkeiten verbessert, was negative Gedanken und Gefühle beseitigt. In der Kältetherapie wird der Körper langsam an niedrigere Temperaturen herangeführt, um diesen daran zu gewöhnen. Dies geschieht schrittweise mit Kaltduschen beginnend an den Füssen und geht weiter bis zur Ausführung einer kompletten Kaltdusche. Durch Visualisierungsübungen wird die Konzentration aktiv verbessert, die den dritten Pfeiler der Methode darstellt. Diese ist entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der ersten beiden Säulen der Wim-Hof-Methode. Für Anfänger erstreckt sich das Training über einen Zeitraum von vier Wochen. Es ist von grosser Bedeutung, die Methode behutsam zu erlernen und dabei auf die Signale des eigenen Körpers zu achten. Gemäss Wim Hof ist es ratsam, die Methode täglich während 20 Minuten zu üben, idealerweise am Morgen auf nüchternen Magen oder mindestens vier bis fünf Stunden nach der letzten Mahlzeit. Daher bietet der Herbst den idealen Zeitpunkt, um die Herausforderun des Eisbadens in Angriff zu nehmen. Der Kick allein ist nicht genug Motivation? Der positiv gesundheitliche Nutzen des Badens in freien Gewässern bei Temperaturen zwischen 15 und 0 °C wurde mehrfach untersucht. Eine wissenschaftliche Review aus dem Jahr 2020 kam nach der Analyse von mehreren Hundert Studien zum Schluss: Winterbaden wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Ziel der Wim-Hof-Methode ist es, die körperliche und geistige Gesundheit sowie die Leistungsfähigkeit zu verbessern. Anwendern zufolge steigert es die Immunität, verbessert den Schlaf, reduziert Stress und steigert die Konzentration. Unter dem Motto «Friday is Rhine Day» steigt eine Gruppe Schwimmer zur kalten Jahreszeit jeweils um 8 Uhr am Elsässerrheinweg zum winterlichen Rheinschwimmen in den Rhein. (Weitere Informationen dazu gibt es bei der IG Rheinschwimmen in Basel.) Auch Rhyextase Basel veranstaltet regelmässig Winterschwimm-Treffen. Wichtig: Winterschwimmen stellt eine besondere Herausforderung dar und sollte deshalb immer in Begleitung und gutem Allgemeinzustand ausgeübt werden. Text: Patricia Raña

  • THE QUEEN IS RISING

    VOM SCHMUSEKÄTZCHEN ZUR LÖWIN Kürzlich habe ich eine Jugendfreundin meiner Muttergetroffen. Eine wunderschöne Frau in ihren Siebzigern mit einer natürlichen und energiegeladenen Ausstrahlung, die sie gekonnt mit ihren Kleidern und ihrem gepflegten Äusseren unterstrich. Kurzerhand habe ich ihr meine Gedanken mitgeteilt, woraufhin sie nur abgewinkt und mir gesagt hat, dass sie doch schon alt sei. Sie konnte gar nicht glauben, dass ich sie schön fand. Aber warum ist das so? Warum glauben wir, dass Schönheit und der Wert eines Menschen mit dem Alter abnimmt? Anhand einer Hunderter Note lässt sich das verdeutlichen. Einer Hunderter Note gestehen wir ihren Wert zu und hinterfragen ihn nicht, egal ob sie frisch gedruckt, zerknittert oder eingerissen ist. Ihr Wert ist und bleibt gleich. Doch bei uns Menschen glauben wir, dass unser Wert von unserem Äusseren, Alter oder dem, was wir leisten, abhängt. Wer sagt das? Die Gesellschaft, die Business-Welt, die Medien? Und wer ist eigentlich dieser Wer? Weshalb glauben wir beispielsweise, dass Männer mit zunehmendem Alter attraktiver werden und Frauen schön, wenn sie faltenlos und straff sind? Genau diese Bilder von perfekten Menschen werden uns vermittelt und obwohl wir wissen, dass das alles nur Fake ist, streben wir danach und halten sie aufrecht. Aber warum tun wir das, vorwiegend wir Frauen? Dazu müssen wir in der Menschheitsgeschichte etwas zurückspulen und die Frauen und ihre Rolle in den letzten Jahrhunderten betrachten. Lange Zeit kam es nämlich nicht darauf an, was man als Frau kann. Frauen hatten gar nicht die Möglichkeit, sich im Job zu beweisen, Geld zu verdienen und somit Status und Unabhängigkeit zu erfahren. Es war nur wichtig wie hoch ihre Mitgift ist, ob sie fruchtbar waren und falls ja, ob sie männliche Nachkommen gebären konnten. Parallel wurden all die Frauen, die Macht besassen und etwas in der Gesellschaft bewegten, lange Zeit verfolgt, eliminiert und ihre Fähigkeiten verteufelt. Dadurch wurde der Selbstwert der Frau über Jahrhunderte hinweg von aussen bestimmt und systematisch destabilisiert. All das hat Spuren in uns hinterlassen und obwohl wir uns in Mitteleuropa von vielen dieser Einschränkungen befreit haben, beeinflussen sie unsere Denkweise und unsere Handlungen unbewusst immer noch. Man nennt dies auch transgenerationale Weitergabe. Aus diesem Grund dürfen wir alles hinterfragen, was sich in unserem Herz nicht richtig und nicht nach uns anfühlt. Wir dürfen ent-lernen, was wir über Schönheit wissen und darüber, wie man sich als Frau geben sollte. Wir müssen neu definieren, wie wir sein wollen. Mit dieser inneren Klarheit befreien wir uns vom auferlegten Schmusekatzendasein und erwecken die Löwin, die Königin der Tiere, in uns. Aus dieser kraftvollen Energie heraus und im Rudel mit anderen Schwestern lassen sich ganz andere Dinge bewegen, als eine domestizierte Katze im Alleingang bewältigen könnte. Text: Myriam Born Link zum Workshop "Selbstfindung im Job": LINK

  • SERAINA TELLI

    Frauenpower im Atlantis, 29 .08. 2023, Konzertbeginn 20:00 Wer Seraina Telli einmal live erlebt hat weiss, weshalb sich ihre Musik am besten mit “In-Your-Face-Rock” beschreiben lässt: Die Musikerin füllt jeden Raum mit ihrer unverwechselbaren Stimmgewalt, grossen Gitarrenriffs und ihrer farbenfrohen Punk-meets-Glitter Attitüde. Ihre Shows wecken sämtliche Emotionen: Langeweile hat gar keinen Platz. Ob alleine und nur mit Akustikgitarre oder mit ihrer Band, Seraina zieht ihr Publikum spielend in ihren Bann. Ohne Berührungsängste bedient sie sich in ihrem Songwriting an verschiedensten Stilelementen von Rock, über Metal, Punk und einer guten Prise Pop und schafft damit einen erfrischend authentischen Sound, der sich nur zu gerne ins Ohr setzt und auch da bleibt. Ihr Debut Album “SIMPLE TALK” stieg nach der Veröffentlichung am 21. Oktober 2022 gleich auf Platz 2 der Schweizer Album-Charts ein - für einen Rock-Newcomer eine Sensation- und konnte sich sogar Platz 28 der US-amerikanischen Metal-Radio-Charts sichern. Aufgenommen und produziert wurde die Scheibe in der Schweiz und Mallorca gemeinsam mit ihrem Produzenten Rico H, mit dem Telli seit ihrem Ausstieg bei den Burning Witches 2019 zusammenarbeitet. Mit ihrer Musik haut uns Seraina Telli Texte von bestechender Geradlinigkeit um die Ohren: Songs wie ‘I’m Not Sorry’ oder ‘Modern Warrior’ geben ein Kraft-Versprechen, dass die Multi-Instrumentalistin mühelos halten kann. Auf ihren Live Shows nimmt Telli einen mit in ihr Universum voller unbändiger Kreativität, berührt, schüttelt durch und lässt einen nicht mehr los. Im Herbst 2022 spielte Seraina Telli mehrere Konzerte mit Stahlmann und begleitete Core Leoni, die Band von Gotthard-Gitarrist Leo Leoni, auf ihrer Europatournee “Let Life Begin”. Im Frühling 2023 war Seraina mit „The New Roses“ auf Tour und eröffnete in Hamburg und Berlin zwei Shows der legendären „Steel Panther“. Zudem supportete sie „Monster Magnet“ und spielt den ganzen Sommer hindurch zahlreiche Festivals. Als krönender Abschluss der Sommersaison tourt sie mit “Visions of Atlantis" durch den UK. Es bleibt kaum Zeit zum Verschnaufen; am 25. August ist ihr zweites Album „Addicted to Color“ erschienen. Wir sind gespannt wie's weiter geht.. Atlantis Basel Klosterberg 13 | 4051 Basel Weitere infos auf: Atlantis Basel @arlantis_basel

  • MINGJUN LUO – AKTUELLE WERKE

    in der Galerie Gisèle Linder Zarte Zweige und einzelne Blätter schweben hell in der dichten, warmen Schwärze einer Kohlezeichnung. Sie sind sehr präzise wiedergegeben, doch herausgelöst aus jedem realen Zusammenhang. Wie einzelne Bilder einer langen Reise, die einem klar vor Augen stehen, wenn man an sie denkt, und die man doch nie mehr am richtigen Ort in das grosse Puzzle des Lebens einfügen könnte. Weisst du noch, diese Bäume? Dieser betörende Garten? Aber: Wo war das noch? Mingjun Luo umkreist in ihrer Arbeit die Flüchtigkeit des Erinnerns. Mit technischer Brillanz und grosser künstlerischer Sensiblität spürt sie den Bildern nach, die wir aus dem Leben in uns aufnehmen, und aus denen wir denkend unser Leben formen. Bekannt geworden ist sie mit Gemälden, deren grauer Farbauftrag so zart wirkt, als könne er jeden Moment in der unbehandelten Leinwand verschwinden. In ihren jüngsten Bildern arbeitet Mingjun Luo mit dem satten Schwarz von Kohle, aber auch mit etwas, was lange aus ihrer Arbeit verschwunden war: Farbe. Ein kleiner Magnolienzweig zum Beispiel, eine Knospe, kurz vor dem Erblühen, vor einem wässerig-blauen, ungefähren Hintergrund. Angeregt wurde Mingjun Luo durch eine Magnolie vor dem Atelierfenster: Ein Zweig, aus dem Leben in die Kunst hineingefallen. Auf dem Gemälde erscheint der Zweig so detailgetreu wie fotografiert, und dennoch entrückt. Er bringt einen kleinen Schatten mit, der unter ihm liegt. Und doch wirkt er etwas verloren in dem vagen Blau, das ihn umgibt. Wenn Mingjun Luo Pflanzen malt, dann scheinen sie zu schweben. Sie sind nicht verwurzelt. Wie die Künstlerin selbst, die in China geboren wurde, seit vielen Jahren in der Schweiz lebt und immer ein wenig zwischen den Welten steht. Mingjun Luo hat den Blick einer Reisenden. Es ist ein Blick, der vieles sieht, das Kleine, das Unspektakuläre, das, was unsichtbar bleibt für den gewohnheitstrüben Blick der Einheimischen. Mingjun Luos Blick ist ein aufmerksamer Blick, der auch das eigene Innere durchleuchtet. Vor allem dann, wenn sie, die Zwischenweltlerin, sich wirklich auf Reisen begibt. In der japanischen Präfektur Okinawa entdeckte Mingjun Luo üppige Gärten und eine Grotte mit seltsam geformten Steinen unbestimmter Bedeutung. Die Künstlerin reagierte darauf mit flächigen Abstraktionen, in denen sie die Farben der Vegetation und die Formen der rätselhaften Steine aufgreift. In Indien entdeckte sie in Stein gehauene Heiligtümer, die sie in einer Serie von Zeichnungen festhielt. Wer diese Kunstwerke geschaffen hat, ist unbekannt. Die Namen der Bildhauer sind im Fluss der Zeit versunken. Wie flüchtig ist ein Name, ein Menschenleben im Vergleich zu einer Steinskulptur? Mingjun Luo illustriert diesen Gedanken, indem sie ihre eigene Signatur unter den Zeichnungen mit übermalt, in Tönen, die an die indische Farbenfülle erinnern. Schliesslich setzt die Reisende, die Beobachtende sich selbst ins Bild. Zweimal hat Mingjun Luo sich gemalt, bei Tag und bei Nacht, in zarten und dunklen Blautönen. Die grossformatigen Gemälde zeigen die Künstlerin jeweils inRückenansicht. Sie geht vor den Betrachtenden her, vielleicht auch von ihnen davon, ins Helle oder in die Nacht hinein, ins Weite, ins Offene, zu neuen Horizonten, und sieht, was wir noch nicht sehen. Text: Alice Henkes, Juli 2023 Opening Days, 25. – 27. August 2023, 10-18 h Ausstellung, 30. August – 28. Oktober 2023 Witere Infos hier: WEBSEITE

  • WILLKOMMEN AM GRÖSSTEN RÖMERFEST DER SCHWEIZ

    Am Wochenende vom 26. und 27. August 2023 findet zum 26. Mal das grösste Römerfest der Schweiz in Augusta Raurica statt. Gladiatorenkämpfe, Handwerk, Legionärslager, Shows und Kulinarik sind im Programm. Am letzten Wochenende im August werden in Augusta Raurica erneut bis zu 20'000 Menschen erwartet. Während zwei Tagen findet das weit über die Region hinaus bekannte Römerfest statt. Auf 56'000 m2 Festgelände wird Besucherinnen und Besuchern mit Theater- und Tanzvorstellungen, Handwerk, Musik, Kulinarik und einem umfangreichen Mitmachangebot Einblick in das Leben der Römerinnen und Römer und der antiken Stadt Augusta Raurica ermöglicht. Dies mit einer guten Mischung aus Unterhaltung und Wissensvermittlung. Historische Darsteller aus ganz Europa Mit dabei sind rund 350 historische Darstellerinnen und Darsteller, die aus verschiedenen Ländern Europas anreisen. In authentischer Ausstattung teilen sie ihr umfangreiches Wissen zur Römerzeit: zum Beispiel in der Gladiatorenschule, im römischen Legionärslager, bei der Kaiserlichen Weihezeremonie oder bei handwerklichen Vorführungen. Rund 50 Markt- und Archäologie-Stände und zahlreiche Mitmach-Stationen Am grossen Markt mit römischen Händlerinnen und Händlern auf dem ursprünglichen Forum von Augusta Raurica ist es möglich, römische Produkte zu erwerben und römisches Handwerk kennenzulernen. Der Markt bildet den Kern des Römerfestes. Damals wie heute ist er der Ort, an dem das städtische Leben pulsiert und die wichtigsten sozialen Kontakte stattfinden. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit in dieser einzigartigen Atmosphäre zu verweilen oder selbst aktiv zu werden und zum Beispiel Ton zu modellieren, zu weben, zu filzen oder Knochen zu schnitzen. Daneben präsentieren Expertinnen und Experten an den sogenannten «Archäologie live»-Ständen archäologische Arbeitsmethoden und stehen für Fragen zu ihrer Forschung zur Verfügung. Römische Speisen Ein weiteres Highlight des Römerfestes ist die kulinarische Vielfalt. Besucherinnen und Besucher können an mehreren Ständen römische Spezialitäten probieren. Darunter Braten, parthische Hähnchen, lucanische Bratwürste, Honigwein, römischer Linseneintopf und Schafkäseaufstrich («Moretum»). Insgesamt sind 15 Essens- und Getränkestände mit Picknickplätzen auf dem Festgelände verteilt. Inklusion Neu ist in diesem Jahr ein kostenloses Angebot für Menschen mit Hörbehinderung. Am Sonntag wird nebst einer Führung auf dem Festgelände die Hauptshow im Theater «Panem et Circences» simultan von einem Dolmetscher in Gebärdensprache übersetzt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Infos und Tickets zum Römerfest: WEBSEITE

  • AUSGEZECHNETE SICHERHEIT: FÜNF STERNE IM EURO NCAP CRASHTEST FÜR GENESIS ELECTRIFIED GV70 UND GV80

    - Prüforganisation vergibt Bestwertung an beide Elektroautos - Zahlreiche Assistenzsysteme unterstützen und schützen im Alltag - Hohes passives Sicherheitsniveau – auch durch Mittelairbag 2. August 2023, Frankfurt (Deutschland) – Vollelektrisch auf der sicheren Seite: Der Genesis Electrified GV70* und der Genesis Electrified G80* erhalten fünf von fünf Sternen im aktuellen Euro NCAP Crashtest. Mit der Bestnote setzt die koreanische Premium-Marke ihre makellose Serie fort: Neben dem Genesis GV60*, dem dritten Elektroauto im Produktportfolio, sicherten sich auch alle konventionell angetriebenen Modelle die höchste Bewertung der unabhängigen Prüforganisation. Die beiden jüngst getesteten Genesis Elektrofahrzeuge überzeugen im Crashtest mit einer starken Leistung: Insbesondere der Aufprallschutz und die strukturelle Stabilität, den die Fahrgastzellen bei Frontal- und seitlichen Kollisionen bieten, erwiesen sich als besonders belastbar. Zur Bestnote trägt auch der patentierte Mittelairbag bei, der sich innerhalb von nur 0,03 Sekunden entfaltet und Fahrer und Beifahrer bei einem Seitenaufprall schützt. Bei den „Sicherheitsassistenten“ erzielen der Electrified GV70 und der Electrified G80 dank ihrer zahlreichen fortschrittlichen Assistenzsysteme rundum gute Ergebnisse: Der Notbremsassistent (Forward Collision Avoidance Assist – FCA) beispielsweise vermeidet nicht nur Zusammenstösse mit anderen Fahrzeugen, sondern warnt auch zuverlässig vor drohenden Kollisionen mit schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Radfahrern und Fussgängern. Mehr als 40 Steuergeräte reagieren in Echtzeit und decken eine grosse Bandbreite verschiedener Szenarien ab, um den Fahrer im Alltag zu unterstützen und ihn zu schützen. Die fortschrittlichen Fahrerassistenzsysteme (ADAS) in jedem Genesis Modell tragen damit effektiv zur Sicherheit aller Insassen bei. Das Elektro-SUV Electrified GV70 und sein Limousinen Pendant Electrified G80 verfügen über mindestens acht Airbags und mehr als 20 Assistenzsysteme: Neben dem Notbremsassistent (FCA) sind unter anderem eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit maschinellem Lernen (SCC-ML), der Autobahnassistent II (HDA II) und ein Totwinkelassistent (BSVM) an Bord. „Wir freuen uns über die Fünf-Sterne-Bewertung für den Electrified GV70 und den Electrified G80 im Euro NCAP Crashtest. Die Sicherheit unserer Fahrzeuge geniesst oberste Priorität: Die höchste Bewertung dieser und aller anderen Genesis Modelle untermauert unser Streben, den Kunden ein aussergewöhnliches Mass an Sicherheit zu bieten“, erklärt Lawrence Hamilton, Managing Director bei Genesis Motor Europe. "Euro NCAP wird auf der ganzen Welt geschätzt und geniesst das Vertrauen der Verbraucher, weil es unabhängige, unparteiische und strenge Sicherheitstests durchführt. Die maximale Bewertung von fünf Sternen spricht für die unermüdliche Arbeit unserer Ingenieure und die innovative Technologie, die den branchenführenden Ruf der Marke im Bereich der passiven Sicherheit und ADAS weiter festigt." * Die Modelle und Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf: Stromverbrauch für den Genesis GV60 (kombiniert nach WLTP): 19,1 – 18,8 kWh/100 km. CO2-Emission (kombiniert nach WLTP): 0 g/km. Stromverbrauch für den Genesis Electrified GV70 (kombiniert nach WLTP): 19,2/100 km. CO2-Emission (kombiniert nach WLTP): 0 g/km.  Stromverbrauch für den Genesis Electrified G80 (kombiniert nach WLTP): 19,1/100 km. CO2-Emission (kombiniert nach WLTP): 0 g/km. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.genesis.com

  • Matisse, Derain und ihre Freunde

    Die Pariser Avantgarde 1904-1908 im Kunstmuseum Basel Eine lose Gruppe von Künstlern um Henri Matisse, André Derain und Maurice de Vlaminck führte anfangs des 20. Jahrhunderts revolutionäre Farbexperimente durch. Der Kunstkritiker Louis Vauxcelles gab ihnen 1905 ihren Namen: Um diese im Jahr 1905 noch unbekannte Künstler-Clique in seinem Artikel zu beschreiben, verwendete er den Begriff «fauves» – dieser lässt sich mit «wilden Bestien» oder mit «wilde Tiere» ins Deutsche übersetzen. Der Kritiker erkannte in der expressiven Art des Farbauftrags, in den ungewöhnlichen und oft grellen Farbkombinationen sowie im Verzicht auf naturgetreue Wiedergabe von Lokalfarben einen Bruch mit akademischen Konventionen. Der Fauvismus war die erste Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts. Während einer kurzen Zeit, von 1904–1908, war er tonangebend in der Kunstmetropole Paris. Sein Einfluss währte weit darüber hinaus. Georges Braque, Raoul Dufy und Kees van Dongen schlossen sich unter anderen der Bewegung an. Zeitlich fällt der Fauvismus in die Belle Époque, in der sich die moderne, urbane Massengesellschaft rasant weiterentwickelt. Die Mobilität nimmt zu und die Werbe- und Tourismusindustrie bildet sich heraus. Die umfassende Sonderausstellung im Kunstmuseum Basel präsentiert die famosen Farbexperimente der Fauves. Dabei werden die konventionellen Sichtweisen auf diese die Moderne so sehr prägende Stilrichtung auch infrage gestellt. So stellt die Schau etwa das Schaffen der Künstlerinnen Émilie Charmy und Marie Laurencin vor und ermöglicht erstmalig Einblicke in den massgeblich von der Galeristin Berthe Weill organisierten Handel mit fauvistischer Kunst. KUNSTMUSEUM BASEL / NEUBAU 02.09.2023–21.01.2024 Kuratoren: Arthur Fink, Claudine Grammont, Josef Helfenstein #kunstmuseumbasel

  • BEST COCKTAILS IN TOWN

    Ferienfeeling auch in Basel geniessen. Katharina zeigt Ihnen eine Auswahl der besten Sommer-Cocktails und besten Bars. Hier gehts zum Video: Link MP’S BISTRO & BAR IM MÖVENPICK HOTEL Das Mövenpick eröffnet eine Terrassenbar, die in Basel schon lange gefehlt hat. Hier können Sie einen Nachmittag oder Abend mit viel Style und Coolness verbringen. Barchef Amir Mahmoudieh verwöhnt seine Gäste mit besonderen Cocktailkreationen. Für uns mixte er einen Sommerdrink aus «Malfy Pink Grapefruit Italian Gin» und «G and V Fruit & Spice Liqueur von The Seventh Sense», der mit «Swiss Mountain Spring Salty Grapefruit» aufgegossen wird. ANGLES’ SHARE COCKTAILBAR BASEL In nur wenigen Jahren hat sich das Basler Angels' Share einen hervorragenden Ruf erarbeitet und wurde bereits mehrfach zur besten Bar der Schweiz gekürt. Das Wissen über die Vielfalt der Spirituosen des Teams um Roger Grüter und Christoph Stamm ist fast unerschöpfl ich. Der erfrischende Cocktail auf Basis von Yuzu, einer asiatischen Limettenart, enthält «Roku The Japanese Craft Gin», «Choya Yuzu Likör», «Yuzu Kosho Cordial» und ein paar Tropfen Salzlösung, um den Geschmack zu unterstützen. Schmeckt unheimlich raffi niert! BAR LES TROIS ROIS Wer nach Basel kommt und durch die City schlendert, kommt nicht an dem bekannten 5-Sterne-Hotel vorbei. Der Sommerdrink von Barmann Edvardas Pikčiūnas lässt einen gedanklich über eine kühle Waldlichtung schweben. Er benötigt nur wenige Zutaten: einen «Riesling Verjus von Koegler», «Wald Rauch alkoholfreies Destillat von Edition Dunkel», etwas Minze und «Organic Mate by Red Bull». Wer Lust auf mehr hat, kann sich zu einer Bar Mixing Class – shak-it anmelden. DER ALCHEMIST Das Restaurant mit dem legendären «Lällekönig» erwachte vor Kurzem zu neuem Leben. Hier ist alles etwas anders, auch die Drinks. Fast alle Zutaten werden selbst hergestellt. Experimentell, einzigartig und emotional: Dies beschreibt nicht nur das Restaurant, sondern auch den Cocktail, den Ihnen Barmann Oliver mixt. Die Zutaten sind Apfelbrand, Eukalyptusvodka, Limette und ein «Radislisirup». Einen speziellen Fun-Faktor bietet an der Bar ein Würfel, mit dem man seinen Cocktail selbst zusammenwürfeln kann. Text und Video: Katharina E. Haller

  • BEAUTY BOX - HEISSE SOMMERTAGE UND GLÄNZENDE POOLPARTYS

    Ein ebenmässiger Teint, lang geschwungene Wimpern und schön gepflegte Haare – mit meinen Pflegetipps macht der Sommer gleich noch mehr Spass. LASH DRY SHAMPOO MASCARA REFRESHER VON MAC: Direkt nach der Arbeit zum Date frischt das Wimpern-Trockenshampoo jedes Make-up für die nächste Runde auf. Sicher und unkompliziert entwirrt es die Wimpern wie ein Topcoat, ohne zu verklumpen, und verleiht neues Volumen. PFLANZENBASIERTER NAGELLACK «SARAH» VON OZN: Kräftig glänzender Nagellack in Sonnengelb bringt die Nägel zum Strahlen. Schnelltrocknend mit intensiver Deckkraft pflegt und kräftigt er den Nagel mit Vitamin A, C, E und Pro B5. LONG LASTING LIQUID FOUNDATION LSF 50+ VON ROSEKIN: Korrektur und Schutz auf höchstem Level. RoseKin filtert die Sonne, die für 90% unserer Falten, Flecken und den Elastizitätsverlust unserer Haut verantwortlich ist. Gleicht samtig leicht alle Unebenheiten (sogar Entzündungen) aus und übersteht wasserresistent auch ein Wellenbad. www.rosekincosmetics.com COCO-NUTS HOT OIL HAIR MASK VON STARSKIN: Nach Salzwasser und Chlor gönne ich meinem Haar über Nacht eine wärmende Heissöl-Kappe von Mutter Natur. Natives Kokosöl durchdringt den Haarschaft, nährt von innen heraus und bringt ultimativen Glanz. LONG LASTING EYESHADOW STICK «JUNGLE GREEN» VON KIKO MILANO: Brilliant – wasserfest – lebendig! Ob in defi niertem oder verwischtem Look: Mit diesem professionell pigmentierenden Lidschatten setzen wir garantiert ein Statement an der nächsten Poolparty. Text: Diana Fischer

  • DIE SCHABE BIN ICH – EIN LITERARISCHER INSEKTENSPA-ZIERGANG AM HAFEN

    SONNTAG, 13. AUGUST, 17.00 – 18.30 UHR, BASEL Im Hafenareal wimmelt es: Es ist einer der wenigen Orte in Basel, die gute Lebensbedingungen für Insekten bieten. Was für uns wie Gestrüpp und Unkraut aussieht, ist die Heimat von Käfer, Ameise und Co. Zwischen Kreuzfahrtschiffen und ausrangierten Gleisen tauchen wir ein in Die Passion nach G. H. von Clarice Lispector. Die brasilianische Autorin erzählt, wie die Begegnung mit einer Schabe die engen Grenzen einer menschlichen Identität sprengt. Eine Annäherung an diese oft unbeachteten Erhalter unserer Ökosysteme. In Kooperation mit der Zentrale für Umweltausstellungen. Dauer: 1.5 Stunden Kosten: CHF 35.– / KulturLegi: CHF 24.50 / Studierende & Auszubildende: CHF 20.– Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. ANMELDUNG UND KONTAKT: Maria Marggraf LITERATURSPUR Wanderstrasse 8 4054 Basel – Schweiz +41 77 250 07 70 marggraf@literaturspur.ch

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